ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es ist Samstagabend. Ich sitze an meinem Schreibtisch in meinem Zimmer. Meine Eltern sind mal wieder bei einen ihrer Geschäftsessen mit irgendwelchen Kunden. Ich weiß das es spät wird, bis sie wieder nach Hause kommen.
Nun sitze ich da und starre auf mein Mathebuch. Ich soll eigentlich für einen wichtigen Test lernen, aber was hilft mir lernen wenn ich es sowieso nicht verstehe? Mir ist etwas heiß, deshalb beschließe ich das Fenster zu öffnen. Ich atme einmal durch und sage dann zu mir selbst „Ahh, das tut gut. So kann ich viel besser arbeiten.“ Ich werfe einen kurzen Blick nach draußen in die Dunkelheit. Eine Straßenlaterne beleuchtet den Waldrand nur wenig. Ich sehe einen Schatten an einem Baum vorbei huschen. Es sah aus wie ein Reh oder etwas in der Art. Ich denke mir nichts dabei und setzte mich zurück an den Schreibtisch. Ich mache nur noch kurz meinen Laptop an um meine Mails zu checken. Dann schlüpfe ich in meinen Schlafanzug und lege mich ins Bett. Das Fenster lasse ich offen, damit noch etwas frische Luft herein kommt. Nach kurzer Zeit schlafe ich ein.
Gegen 2 Uhr Nachts wache ich auf. Eigentlich will ich mich umdrehen um weiter zu schlafen, aber mir fällt auf, dass mein Laptop noch an ist. Ich wundere mich und stehe auf um mir die Sache genauer anzuschauen. Ich knipse das Licht an. Ein Tab ist geöffnet. Der Bildschirm ist einfach nur weiß, also beschließe ich den Tab zu schließen. Plötzlich erscheint ein Satz in kleinen Buchstaben auf dem Bildschirm: Ich kann dich sehen. Ich blicke aus dem Fenster. Aber ich sehe nichts. Nun erscheint auch ein zweiter Satz: Ich kann dich riechen. Auf einmal noch zwei Sätze: „Ich kann dich spüren. Ich bin hier……….“ Ich bin wie erstarrt.
Plötzlich stürzt der Laptop ab und das Licht geht aus. Kurz entschlossen springe ich zu Tür, aber die ist verschlossen. Das Fenster schlägt mit einem lauten Knall zu. Ich springe auf das Bett und krieche unter die Decke.
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