
Es war doch nur eine Türe!
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wachte auf. Es musste ungefähr 0:25 Uhr gewesen sein und ich musste wirklich dringend auf die Toilette. Als ich, nachdem ich fertig uriniert hatte, die Badezimmertür öffnete und aus dem Badezimmer heraus trat, hörte ich plötzlich, wie jemand an meiner Türe klingelte. Ich wurde nervös und beschloss durch den Spion meiner Türe zu schauen. Was ich sah erschreckte mich und brachte mich in einen ängstlichen Zustand. Mein eigenes Ich stand vor meiner Türe, die Augen waren leer und man konnte keine Emotionen erkennen. Ganz verstört rannte ich zu dem nächst gelegenen Zimmer, schloss mich ein und versteckte mich in meinem Kleiderschrank, der so groß war, dass sich drei Leute darin verstecken konnten.
Ich hörte, wie die Türe plötzlich mit großer Kraft aufgerissen wurde und mein eigenes Ich bewegte sich auf das Zimmer zu, in dem ich mich versteckt hatte. Keine Minute verging und das Holz der Tür wurde mit der Kraft eines Bärens zerstört. Die Kreatur kam in den Raum und stellte sich vor mein Versteck. Ich begann zu schwitzen und mein Herz raste, dieses Wesen, welches genau so aussah wie ich, öffnete den Kleiderschrank. Es starrte mich an. Was ich nun sah, ließ mich komplett in einen Schockzustand verfallen. Er hatte den Kopf meiner Frau in seiner rechten Hand, er musste sie getötet haben!
Dieses Wesen bewegte sich wirklich kein Stück, doch in einem Moment platzte sein Kopf und ich war wieder in meinen Bett, ich rannte los zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn, und der Kopf meiner Frau war in diesem Kleiderschrank, sie fing sogar an zu lachen und aus ihren Augen kam Blut. Ich rannte verschwitzt und verängstigt zu meinem Bett, was ich jedoch da sah, brachte mich dazu, dass ich mein Bewusstsein verlor.
Ah, ja, vielleicht solltet ihr mal in eurem Bett nachsehen oder in eurem Kleiderschrank.
Oder doch HINTER EUCH.