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Federlose Gedanken

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Das Blatt ist leer, aber mein Kopf ist voll. Wie oft habe ich es schon versucht? Wie oft, verfickt nochmal, habe ich versucht, etwas Gescheites auf Papier zu bringen? Doch meine Gedanken sind wirr. Sie führen zu keinem Ende und erst recht nicht zu einem Anfang. Es gibt nichts „Gutes“ in ihnen. Zumindest nichts, was es wert wäre, hier niederzuschreiben, dennoch tue ich es. Weil ich es hasse, von meiner eigenen Hölle geplagt zu werden, ohne eine passende Erlösung zu finden. Ihr braucht mir aber nicht mit irgendwelchen Mitteln zu kommen. Kein Mittel der Welt (und erst recht kein Therapeut der Welt!) könnte das verschwinden lassen, was schon seit zwei Tagen in meinem Schädel haust. Wie ein Parasit, der sich Stück für Stück in das saftige Frischfleisch eines Menschen frisst und die brennende Pein ihm sein Verstand…

Das Blatt ist leer, aber mein Kopf ist voll. Wie oft habe ich es schon versucht? Wie oft, verfickt nochmal, habe ich versucht, etwas Gescheites auf Papier zu bringen? Doch meine Gedanken sind wirr. Sie führen zu keinem Ende und erst recht nicht zu einem Anfang…

Das Blatt ist leer, aber mein Kopf ist voll. Wie oft habe ich es schon versucht…

Das Blatt…

Das…

Ich seufzte. Frustriert schaute ich auf den permanent blinkenden Cursor, wie er in einem immer sich wiederholenden Rhythmus vor meinen Augen hin- und hersprang. Wörter löschte und schrieb, löschte und schrieb, löschte und schrieb, löschte und… Kopfschüttelnd schloss ich das Schreibprogramm, klappte meinen Laptop zu und verfiel ein weiteres Mal meinen tosenden Gedanken, die sich wie mehrere Raubtiere um den „gesunden“ Erhalt meiner Seele stritten. Doch von „gesund“ war schon lange keine Rede mehr. Dafür war sie zu sehr geschändet, zu sehr zerstört, als dass es noch eine Zukunft für sie geben würde. Jedoch wurden die Raubtiere in meinem Kopf stärker, größer, monströser. Ich spürte, wie sich ihre messerscharfen Krallen immer tiefer in meinen Geist gruben, bis das Blut aus ihm herausquoll und dieser psychische Schmerz, in einem pulsierenden physischen Schmerz überging. „Ich ritze mich“, flüsterte ich in mein dunkles Zimmer hinein, dessen Dunkelheit allein durch ein grellweißes Licht meiner Schreibtischlampe durchbrochen wurde. Zu meiner eignen Überraschung betrachtete ich diese tiefe, rubinrote Wunde so, als wäre es das Schönste und Seltsamste, was ich je in meinem Leben erblickt hatte. Wie ein kleines Kind, das gerade zum ersten Mal in seinem Leben etwas entdeckt hatte, das es nicht für möglich gehalten hatte. Und vielleicht war ich das auch. Vielleicht verhielt oder dachte ich wirklich manchmal wie ein kleines Kind. Aber das machte ich doch nur, um mich selbst zu schützen.

Mir ist bewusst, dass es Menschen auf unserem Planeten gibt, die alles andere als eine schöne Kindheit hatten und unter diesen Erlebnissen bis heute leiden, dennoch war es bei mir anders. Meine Kindheit war schön, erfüllt von Freude und Geborgenheit; jedenfalls bis zu einem bestimmten Punkt… Bis heute weiß ich nicht, wie ich es geschafft hatte, den Hass – welcher sich über meine komplette Schullaufbahn zog – auf mich zu ziehen. Nie hatte ich über einen meiner Klassenkameraden schlecht geredet oder ihn in irgendeiner Weise bloßgestellt. Doch dafür musste ich all die Jahre über eine bittere Pille schlucken. Eine nach der anderen. Und ich… Von meinen Gedankengängen unterbrochen zuckte ich zusammen. Ich sah sie wieder vor mir. Die ganzen Jahre. Wie in einem Film, der sich im schnellen Durchlauf nur auf eine Szenerie fokussierte, und meine Szenerie musste sich (ausgerechnet!) auf meine „tolle“ Vergangenheit beziehen! Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, denn die Pein schien sich wieder einmal in psychische zu verwandeln, mit dem entscheidenden Unterschied, dass das Messer – welches ich immer in meinem Zimmer aufbewahrte –  nun neben mir lag, blutverschmiert und mit der Spitze zu meinem aufgeschnittenen Arm zeigend. „Ich muss es unterbewusst aus meiner Schublade genommen haben“, murmelte ich in einem fast schon emotionslosen Tonfall, doch verstummte sofort. Aufmerksam hörte ich dem leisen Drippeln zu, welches verzerrt und in sichtbarer, ungewöhnlicher Zeitlupe von meiner aufgeschnittenen Stelle auf den Schreibtisch niederfiel. So war es immer. Und so wird es immer sein, solange ich lebe. Nur raschelnd nahm ich meinen eigenen Atmen wahr, während sich zu den verschiedenen Szenarien Stimmen mischten. Stimmen, die (nicht einmal in meinen kühnsten Träumen) die Absicht hatten, mir Mut und gutgemeinte Sätze zuzusprechen. Nein, dafür waren sie viel zu selbstständig, eitel und… negativ. Mein Blick verharrte, während ich ihren Worten lauschte, starr auf meinem immer noch nicht verarzteten Arm, dessen Blutmenge sich rapide zu mehren schien und dessen Wärme sich wohlig über meinen Arm ausbreitete. Selbst das Rascheln wurde immer schneller und ungeduldiger. Fast so, als wäre ich der größten Angst meines Lebens ausgesetzt. Jedoch, würde man mich fragen, ob die Angst nun von den Gedanken, den Stimmen oder der immer mehr zunehmenden Chance, unter Blutverlust zu sterben, kommt, würde ich ganz sicher unter Tränen ausbrechen und mit zittriger, doch leiser Stimme, (die für jeden Menschen so dünn und so verzerrt klingen würde, dass man Schwierigkeiten hätte, mich im ersten Moment zu verstehen) antworten: „Alles. Ich habe vor allem Angst!“

Nebst der Wärme des Blutes, welche sich einen regelrechten Wettstreit mit der nun auftretenden Kälte meines Inneren bot, vernahm ich das fast schon unfreiwillige Schließen und Öffnen meiner Faust. Ein Krampfanfall, war mein erster und damit klarster Gedanke an diesem Abend, denn ich je hervorgebracht hatte. Doch die unzähligen Stimmen in meinen Kopf verstummten nur für wenige Sekunden – nur für diese zwei Wörter, um genau zu sein –, bis sie dann mit voller Wucht mir ihre grotesken Bilder und Sätze zeigten und sagten, wie ich sie vor Jahren habe ertragen müssen. Ich sah Kinder mit den Fingern auf mich zeigen. Ich spürte die Schläge meiner älteren Mitschüler auf meinem Körper. Ich atmete den Nebel und die Luft, geschwängert von Spott und Hass, in meine Lungen ein, immer mehr, bis sie sich in meinem Kopf zu festigen begannen. Ich roch die Abscheu über mein Aussehen und schmeckte den Zorn über meinen unschuldigen, dennoch freundlichen Charakter. Es roch bestialisch und beißend in meiner Nase. Es schmeckte säuerlich-bitter auf meiner Zunge. Wie etwas Verdorbenes. Und in ihren aller Augen war ich verdorben!

Die Raubtiere müssten meine Seele inzwischen getötet haben. Denn, ich war taub. Ich spürte nichts mehr außer den letzten Tränen, die unsichtbar und lautlos zu Boden fielen. Mein Atem, den ich in den ersten Momenten meiner Memoiren als „raschelnd“ beschrieben hatte, existierte beinahe nicht mehr. Und nun war auch mein einst klarer Blick ins Trübe gefallen. Trüber als Milchglas. „Sterbe ich gerade?“, fragte ich kaum hörbar. Meine Stimme… sie war genau wie meine eigenen Atemzüge: Unmerklich, nicht in der Lage, fest zu werden, und doch war sie da. Wie ich selbst vermutet hatte, blieb meine Frage unbeantwortet. Mir war kalt. Ohne, dass ich es auch nur bewusst wahrgenommen hatte, muss die Wärme den Kampf um meine Seele und um mich verloren haben. Mir wurde immer kälter, mein Sichtfeld war bald darauf nichts mehr als umhertanzende, schwarze Punkte. Ihre Richtung war verschieden und hatte keinen genauen Anhaltspunkt. Es wirkte so, als ob sie ihren eignen Tanz tanzten. Den Tanz des Todes, schoss es mir erneut nur für wenige Sekunden durch den Kopf, und binnen dieser Sekunden schwiegen die Stimmen wieder, doch kamen nicht zurück, als jener Denkinhalt erloschen war, und die Bilder zerflossen in unlogische Fragmente, die keinen Zusammenhang boten, außer, dass sich die Farben ineinander vermischten. Immer mehr und mehr Farben fanden ihren Weg in dieser sich stetig größer werdenden und sich weiter veränderten Pfütze, die sich beim Schmelzen gebildet hatte, bis schlussendlich nichts anderes mehr übrig blieb als schwarz.

Und ich verstand endlich. Es symbolisierte die Ausweglosigkeit meiner Psyche. Alles, was ich je erlebte, was mich und mein Dasein prägte und fast sich bis zum heutigen Tage in meinen Verstand einbrannte, würde nie vollkommen verschwinden. Diese vor meinen Augen nun blubbernde Masse streckte sich empor und vergoss dabei einzelne Fragmente meiner tiefsten und schlimmsten Erinnerung, nur um sich als vollends absurdes Monstrum in der vollkommen herrschenden Dunkelheit zu präsentieren und sich dann in mehrere schleimige, schwarze Massen zu teilen. Binnen weniger Augenblicke sah ich mit an, wie diese eben noch riesige und nahezu zähflüssige Flüssigkeit sich in einzelne Wölfe verwandelte. Sie bildeten ein Rudel. Eines stärker und schlimmer als das andere. Doch anstatt zu brüllen oder zu jaulen, wie es herkömmliche Wölfe tun würden, schrieen sie mir mit ihren Worten zu. Worte, die nun mein Herz anstatt meiner Seele angriffen und es langsam Stück für Stück in Einzelteile zerlegten. Diese blutige Pein – ausgehend von meinem Herzen, weiter in meinen Verstand hinein, bis es meinen gesamten Körper übermannt hatte – ließ mir keine andere Wahl, als eben jene hinauszuschreien. Und so schrie ich, entgegen ihrem Gejaule und Gebrüll, das nur die Fragmente zum Vorschein brachte, gegen die ich seit Jahren versucht hatte anzukämpfen. Ihre Wörter waren scharf. Schärfer als ihre Krallen, mit denen sie meine Seele in Stücke gerissen hatten. „Du dumme Hure!“, schrieen sie. „Du wirst sterben! Alleine! Als vertrocknete, alte und komplett vereinsamte Jungfer!“ „Bring dich um!“ Mit jedem Mal, in denen diese Bestien mir solche oder ähnliche Beleidigungen an den Kopf warfen, bekam ich immer mehr das Gefühl, schwächer und schwächer zu werden. Mein Hals brannte und kratzte von dem (scheinbar nutzlosen) Versuch, gegen jene anzukämpfen, und mein Schädel hämmerte erbarmungslos, aufgrund des unerträglichen Gebrülls dieser Tiere. Zeitweise bekam ich das Gefühl, mich jeden Moment selbst zu verlieren. In diesen Stimmen unterzugehen und gezwungen zu sein, ihnen Folge zu leisten. Ihnen das, wonach sie so begierig waren, zu geben. Gerade, als ich meine Hand nach diesen abscheulichen Wölfen ausstreckte und mich jeder Schritt (wenn auch mehr von einer mir unbekannten Hand begleitet, als dass ich diese Schritte selbst ausführte) mich ihnen näherbrachte, hörte ich eine sanfte, ja nahezu engelsgleiche Stimme in der Ferne rufen:

„Folge ihnen nicht! Sie werden dich verletzen!  Bitte, nimm meine Hand! Ich werde dir einen anderen Weg zeigen!“ Kaum waren jene Worte ausgesprochen, drehte ich meinen Kopf – wenn auch nur langsam – in eben jene Richtung, in welcher ich die Stimme vermutete. Begleitet durch den Schein tausender Sterne und Sonnenstrahlen, schwebte ein Engel in der Luft. Seine Haut so blass wie Porzellan und seine Flügel weiß-silber schimmernd und so dünn wie Seide. Seine Kleidung bestand allein aus einem perlweißen, langen Gewand, und seine Haare waren so schwarz wie die Nacht. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Himmel durchzogen war von pechschwarzen Wolken. So dunkel und düster wie Gewitterwolken, deren Grollen so tosend sein konnte wie die riesigen Wellen eines Meeres, welche mit Wucht auf eine Brandung stießen. Doch die Bestien zu meiner linken Seite ließen sich nur wenig von dem plötzlichen Auftritt meines Retters beeindrucken. Knurrend drohten sie ihm, ihn in Stücke zu reißen. Blutend, zerfetzt und bis in die Unendlichkeit würden sie in auf dem kalten, rauen Steinboden zu meinen Füßen zurücklassen. Lachend entgegnete der Engel: „Ihr seid nichts weiter als Bestien. Wirre, bösartige Fantasien dieses kleinen, armen Mädchens. Euch zurück in die Dunkelheit zu befördern, wird mir mehr als nur eine Ehre sein. Es würde mein schlagendes Herz mit äußerster Freude erfüllen!“ Kaum waren jene Worte ausgesprochen, schon stürzte er sich mit nur wenigen Flügelschlägen auf sie nieder. Der Wind, den er dadurch erzeugte, peitschte mir meine langen, braunen Haare ins Gesicht. Mir war in diesem Moment selbst nicht bewusst, ob all dies nur ein Traum war oder eine Illusion, welche kurz vor meinem Tod entstand. So etwas wie eine Nahtoderfahrung, könnte man sagen. Alles, was ich in diesem einen Augenblick vernahm, sah und roch, waren die wildfunkelnden, tiefroten Augen der Wölfe sowie die entschlossenen, silbrig-glitzernden des Engels; Schreie, wie sie kein Mensch zuvor gehört hatte. Es waren von unermesslicher Pein geplagte Todesschreie, beider Seiten; und zuletzt das Blut, das unaufhörlich zu fließen schien. Mit Angst und gleichzeitiger, sich in mir aufbäumender Aufregung beobachtete ich, wie sich der Engel alleine gegen diese Monster schlug. Seine Kleidung war zerrissen, die Reinheit des Weiß wurde von seinem eigenen Lebenssaft beschmutzt und seine glatten, schulterlangen Haare wirkten vollends zerzaust. Keuchend, blutend und der größeren Menge eindeutig unterlegen lag er dort, wischte sich etwas Blut von seinem Mundwinkel ab und flüsterte kurz darauf etwas, was ich unter dem tosenden Gebrüll dieser Wölfe nicht verstand. Einzig und allein seine Lippen bewegten sich, zeugten davon, dass er etwas ausgesprochen haben muss. Plötzliche Stille zog sich wie Kaugummi dehnend vor sich hin. Die Luft knisterte spürbar, während die Tiere einander ansahen, als wüssten sie nicht, wie und ob sie weiter fortfahren sollten. Wie aus dem Nichts fing der Boden urplötzlich an, unter ihnen zu beben. Risse zogen sich ohne eine wirkliche Richtung durch den gesamten Untergrund, bis sie mit einem letzten gemeinsamen Gebrüll unter gleißendem, brennendheißem Licht verbrannten. Schockiert und doch von einer gewissen Erleichterung begleitet, sah ich mit an, wie das heiße Feuer emporstieg und einzelne Funken weiter in den sich nunmehr auflockernden Himmel stiegen, so als würden die Flammen dankbar nach dem Himmel lechzen. Dankbar für das Mahl, das sie erhalten hatten, doch verschwanden sie genauso plötzlich, wie sie gekommen waren. Vorsichtig lief ich um das große, von Glut und den letzten Funken klaffende Loch umher, zu meinem Retter, um ihn in die Arme zu nehmen und ihm für meine endlich erscheinende Erlösung zu danken. Trotz der Zerrissenheit und der ungewöhnlich großen Blutflecken war sein perlweißes Gewand weich und wohltuend auf meiner Haut, als bestünde es aus zehntausend einzelnen Blütenblättern, welche zu einem einzigartigen Kleidungsstück verschmolzen waren. „Aber bitte, mein Kind“, hauchte er liebevoll in mein Ohr hinein. „Keine Tränen sollst du vergießen, denn nicht eine kann dir zu deinem eignen Dank verhelfen.“

Erst jetzt bemerkte ich, dass sich für ein weiteres Mal salzige Tränen auf mein Gesicht geschlichen hatten und meine Dankbarkeit sowie meine Erleichterung unterstützten. „Dann sag mir“, begann ich mit bemüht fester Stimme, selbst wenn mein Hals immer noch schmerzte, „wie ich dir meinen Dank zum Ausdruck bringen kann?“ Der Engel lächelte, nahm mich bei der Hand und führte mich zum Begräbnis der Bestien. „Schenke mir deine Seele“, raunte er mir finster ins Ohr, und ehe ich mich versah, küssten heiße Flammen meinen Körper. Umarmten ihn, als wäre er des Feuers eigen Kind.

Die Pein, unter der mich die Flammen begruben, war unerträglich. Sie war so viel schlimmer als all das Leid, das ich in meiner Vergangenheit erdulden musste, und doch hielt sie mich nicht davon ab, meinen Retter ein letztes Mal ins Gesicht zu blicken, während ich seinen in meinem Kopf wiederhallenden Worten lauschte: „Niemand kann dich vor deiner Vergangenheit und deinen Bestien bewahren, denn diese Bestien, deine Bestien, sind überall!“

Geschrieben von: BlackRose16

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