Kurz

Flame 3 Erlöschen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kapitel 1 – Spaziergang „I… Ich rufe die Polizei!“ „Tun sie das“ „W…. Wer bist du?“ „Ein toter Junge“ „AAAAHHH“ Liu trat aus dem Geschäft und macht sich auf den weg zu seinem Baumhaus. Den Fünfhundert Euro Schein steckte er in die Hosentasche seines neuen Anzuges. Das schwarze Hemd darunter ist ein bisschen groß, aber er hat sich schnell daran gewöhnt. Dies war der zweite Laden heute, den er überfallen hat. Leicht verdientes Geld. Er ging am Stand einer etwas älteren Dame vorbei, welche ihn durchdringend anstarrte. Liu starrte zurück und sie fing an zu lächeln. Kurz blieb er stehen und blickte sie an. Nach wenigen Augenblicken ging er aber weiter. Schritt für Schritt näherte er sich seinem Baumhaus. Zu Boden blickend, dachte er an Vivien. Er hätte sie retten können… irgendwie. Tränen liefen zischend über seine Wangen. Liu blieb stehen. Schluchzend kniete er sich hin. Wutentbrannt schlug er den Boden, worauf das Laub um ihn herum Feuer fing. „Zum Glück regnet es.“ Es war eine weibliche Stimme. Die, einer jungen Frau. Liu lies die Augen geschlossen und rieb sie sich. „Schöner Tag heute oder? Ich mag regen.“ „Ich nicht. Regen löscht Feuer.“ „Komisch… du siehst deinem Bruder nicht sehr ähnlich.“ „Ich bin kein Psychopath“ „Gewiss nicht. Aber du bist ein Mörder. Und… du warst es doch, welcher sagte er liebt es Leute leiden zu sehen. Du solltest dir die Frage stellen…. bist du jetzt ein eiskalter Killer…. oder bist du ein kleiner Junge, welcher heulend auf dem Boden hockt?“ „Das reicht!“ schrie Liu und drehte sich um. Niemand. Er drehte sich im Kreis doch weit und breit war kein Mensch zu sehen. „Wo bist du?“, schrie er in den Wald hinaus. Keine Antwort. Kapitel 2 – Wiedersehen Liu konnte nicht schlafen…. es ging einfach nicht. Jedes mal, wenn er seine Augen schloss…. sah er wie Jeff Vivien die Kehle durchschnitt.

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