Mittel
Forza Damnation
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der folgende Tagebuchausschnitt wurde am 13.02.2012 von einem Oberschüler
der Polizei Kassel übergeben
06.02.2012
Liebes Tagebuch,
ich schreibe dies nieder, da du der Einzige bist, dem ich diese ungeheuerliche Geschichte
anvertrauen kann. Ich fühle mich verfolgt und beobachtet und werde diese Aufzeichnungen
meinem besten Freund Paul übergeben. Ich kann es nicht erklären und habe Angst davor
mit Jemandem außer dir darüber zu sprechen. Angst, da ich vermute, für geisteskrank
erklärt zu werden, sollte es jemand erfahren.
an Paul: sollte mir etwas zustoßen dann übergib das hier bitte der Polizei.
Vor zwei Tagen war ich mit meiner Familie in der Innenstadt. Meine Eltern
hatten vor, die Einkäufe für den Monat zu erledigen, doch meine nervige kleine Schwester
und ich hatten andere Pläne. Unsere Eltern sind recht geschickt darin, sich Stress zu
ersparen und gaben jedem von uns etwas Taschengeld. Sie erklärten, das wir uns in zwei
Stunden im Parkhaus am Wagen treffen würden und überließen uns anschließend dem
Reizüberflutenden Getümmel der Stadt.
Da ich ums verrecken nicht vorhatte, meiner Schwester in einen dieser Teenie- Fashion-Läden
zu folgen, steuerte ich die Games-Dominion an. In diesem kleinen aber gut bestückten
Spieleladen wollte ich versuchen ein Schnäppchen zu machen und ging zielgerichtet zum
Preowned Regal für Xbox360 Spiele.
Nach einigem wühlen fand ich einen kleinen Schatz. Eine Kopie
von Forza Motorsport 3. Die Hülle war reichlich Ramponiert und laut den kleinen Stickern
war der Preis mehrmals gesenkt worden, aber es war FORZA! Ich hatte dieses Spiel vor
zwei Jahren mal von Paul ausgeliehen und fand es schon damals wirklich gut.
Ich ging zum Tresen, der Verkäufer packte die DVD in die Hülle und kassierte ab. Beim
verlassen des Geschäfts hätte ich schwören können, dass er mir etwas nachrief, doch
ich war viel zu euphorisch um hinzuhören.
Es dämmerte bereits, als wir Zuhause ankamen und ich hielt es kaum noch aus.
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