KurzSchockierendes EndeTheorieTod

Freiheit, Freiheit.

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Ketten klappern. Mit leisen Füßen laufen wir nach draußen, in die lang erhoffte Freiheit.
Sie denken, sie können uns einsperren. Doch sie haben sich getäuscht.
Freiheit, Freiheit. Wir sind frei, wir sind frei!“, schreien wir.

Wir zeigen uns der Außenwelt, mal sind wir auffällig, mal verschwinden wir, als säßen wir noch in unseren Käfigen.

Wir tragen unsere Messer, unsere Waffen immer bei uns, denn wir müssen gewappnet sein.
Lange saßen wir fest, viel zu lange.
Wir sind stark geworden, so stark waren wir noch nie. Wir ernährten uns von der Umgebung, in der wir lebten, von der eisigen Luft, die dort herrschte.
Und nun sind wir hier, hier, um zu vernichten, um uns der Welt zu zeigen.
Natürlich wollt ihr uns wieder einbuchten lassen, wir sind gefährlich. Vielleicht sogar gefährlicher als alles andere, was dort draußen lungert.

Wir sind schon oft ausgebrochen, raus aus unseren Gefängnissen.

Freiheit, Freiheit. Wir sind frei, wir sind frei!“, schrien wir.

Wir werden euch wahnsinnig machen, euch weinen und Angst haben lassen, euch töten, so lang, bis ihr es wieder schafft, uns gefangen zu nehmen.
Ha, für einen Moment, denn dann werden wir wieder stark. Mit jedem Tag stärker. Weil wir gefüttert werden, mit Macht. Gemästet wie ein Schwein, welches zum Schlachter soll.

Und wir werden immer wieder und wieder fliehen, euer Leben lang.

Freiheit, Freiheit. Wir sind frei, wir sind frei!“, werden wir schreien.

Wir sagen euch, ihr sollt euch mit Blut beschmieren und euch an eine scharfe Klinge schmiegen. Und ihr tut es, so wie wir es wünschen, wir haben euch in unserer Hand.

Ihr seid unsere Sklaven und wir sind eure Herrscher und so wird es immer sein.
Bis zu eurem Untergang, ihr seid uns machtlos ausgeliefert – ihr könnt nichts tun, rein gar nichts.
Die erbärmlichen, so hilflosen Geschöpfe, die ihr seid.

Freiheit, Freiheit. Wir sind frei, wir sind frei!“, schreien wir.

Darf ich euch uns vorstellen? Wir sind eure Gefühle.

() 17:54, 25. Jun. 2014 (UTC)

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