GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Freund und Helfer

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ach Polizist, ein Job der einem Action
aber auch langweilige Papierarbeit bietet. Ich arbeite jetzt schon seit Ende
meines Studiums in derselben Polizeiwache, was eigentlich ein Vorteil ist, da
ich nach der ganzen harten Arbeit endlich zum Polizeioberkommissar ernannt
wurde. Der einzige Rang in unserer Wache der noch über mir steht ist
Polizeihauptkommissar. Diesen besetzt jedoch verdient der alte Edi. Er ist
mittlerweile schon 60 Jahre alt. Doch trotz seines Alters weigert er sich in
Rente zu gehen.

Das erstaunliche an ihm ist das er
durch die ganzen Jahre voller Erfahrung ein Art „Gen“ entwickelt hat.
Er bemerkt schon beim gegenüberstehen eines Menschen ob er etwas am Stecken
hat. Keiner aus der Wache weiß wie so etwas überhaupt möglich ist oder wie er
das macht. Man sieht ihm sogar an wenn er sein gegenüber verdächtigt, er zuckt
dann immer so gestört mit dem linken Auge.

Dieses „Gen“ ist jedoch nur
einer der vielen Gründe warum er von Anfang an schon mein Vorbild in meiner
Ausbildung war. Er ist für mich wie eine Art „Superheld“. Er hat
natürlich auch seine schlechten Seiten. Er ist jähzornig, oft gereizt oder sehr
streng, was höchstwahrscheinlich an seinem fortgeschrittenem Alter liegt. Wodurch
die meisten die hier arbeiten können ihn nicht leiden können, was auch
irgendwie verständlich ist.

Heute ruft er mich in sein Büro, was
nichts Gutes bedeuten kann. Aber mir macht es nichts aus von ihm angeschrien zu
werden. Immerhin besetzte ich seinen Platz, sobald er endlich austritt.
Feierabend, jetzt nur noch eine Standpauke einfangen und dann endlich faulenzen.
Ich gehe mit den Händen in der Hosentasche in sein Büro. Als ich ankomme
wandert mein Blick sofort auf die Tasse voll Kaffee auf seinem Tisch. Er hält
mir natürlich wieder über die unzureichende Arbeit eine nicht zu überhörende
Standpauke, als sein Auge plötzlich zu Zucken begann…doch es war schon zu
spät…er hatte schon an seiner Tasse genippt.

Ich gehe zufrieden aus dem Büro…das
morgen mein sein wird.

Autor: [http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Benutzer:DerKoaLa DerKoaLa]

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