GeisteskrankheitMittelSchockierendes Ende

Gefangen in meiner eigenen Welt

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ein lautes Schreien ertönt und ist durch den ganzen Gang zu hören. Ich stehe auf. Schweißgebadet und verwirrt, frage ich mich wo ich bin. Ein fast leerer Raum. Nur ein Bett, auf dem ich aufgewacht bin, ein Tisch und eine große Eisentür. Die Tür beinhaltet ein Fenster, welches einen Blick in den Flur riskieren lässt. Schwer atmend, versuche ich heraus zu finden, wo ich hier bin und wer ich eigentlich selber bin. Mein Name fällt mir nicht ein. Keine Erinnerungen, keine Menschen die ich kenne, einfach gar nichts. Als wäre ich gerade geboren worden, nur als der, welcher ich gerade bin. Ich rate wie alt ich sein könnte. 20, 30 oder gar 40? Keine Spiegel. Also keine Chance mein Gesicht zu sehen. Die Tür bringt leise Geräusche von sich. Ich bemerke das nicht. Ich gucke mich im ganzen Raum um. Nichts familiäres. Ich versuche zu sprechen, aber es kommen nur leise Geräusche aus meinem Mund. Keine Wörter, nur Geräusche als hätte ich Lungenkrebs. Der kleine Finger an meiner linken Hand fehlt. Ich versuche zu schreien, schaffe es aber nicht. Selbst die Träne, welche gerade aus meinem Auge kommt, will nicht runter fallen. Plötzlich fällt sie zu Boden und ich bemerke, dass es Blut ist. Ich versuche nicht mehr zu weinen. Vergeblich. Auf einmal ein lautes Geräusch. Ich bemerke erst jetzt, dass von überall her Schreie kommen. Schreie, Sägengeräusche und etwas, was wie ein Atmen klingt. Die Tür geht sehr laut auf. Ich befürchte das schlimmste, werde jedoch sehr enttäuscht. Ein Mann, welcher schwarz gekleidet ist, geht ins Zimmer. Er hat ein Tablett, voll mit Essen. Er verschwindet wieder, ohne mich nur anzugucken, ohne mir auch nur etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Ich traue mich zuerst gar nicht, dieses Tablett anzurühren. Ich betrachte das Essen genauer. Es sind zwei Äpfel. Ich wollte irgendwie an etwas denken, aber es kamen keine Gedanken. Als könnte ich nicht denken. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich einen sehr hohen Adrenalin Pegel hatte.

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