GeisterKreaturenKurz

Geister oder eine Einbildung?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo ich möchte euch etwas berichten. Was ich erzähle ist wahr. Es ist nicht wirklich gruselig, aber auch nicht normal. Es ist ja ungeklärt ob es wirklich Geister gibt oder nicht. Es gibt ja auch viele Bilder mit Geistern wo viele sagen, dass das Photoshop ist – also bearbeitet. Ich frage mich auch immer wieder, ob es sie gibt. Vielleicht Seelen, die keine Ruhe finden können oder Seelen, die früher schlecht gelebt haben. Ich weiß es nicht, aber vielleicht erhöht sich mit dieser Geschichte an den Glaube an Geister oder auch nicht. Nun ich fang mal mit meiner Geschichte an:

Es war ein langweiliger Sonntagabend. Ich hatte keine Lust auf lernen für die Schule oder auf was anderes wie Fernsehen gucken oder so. Da ich alleine war dachte ich, ich könnte einen Geist rufen aus Langeweile. Denn normalerweise durfte ich das nicht, weil meine Mutter sagte, dass es zu gefährlich sei. Da ich ja alleine war konnte mich keiner daran hindern, Geister zu rufen. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte drei schwarze Kerzen auf den Tisch. Irgendwo in Internet stand da drauf, dass man so Geister rufen konnte. Ich machte das Licht aus, machte die Kerzen an, schloss die Augen und begann zu sagen:

Geister, wenn ihr mich hört, dann antwortet mir bitte! Es ist mir egal was passiert, wenn es euch gibt so antwortet mir, ich bin für jeden Horror bereit!

Kaum habe ich den Satz zu Ende ausgesprochen gingen die Kerzen aus.Ich wollte das Licht anmachen aber es ging nicht an. Langsam wurde ich panisch da es auch draußen dunkel war und ich Angst hatte vor Dunkelheit. Ich sah nichts und stolperte deshalb die ganze Zeit. Da hörte ich schnelle Schritte im Flur.Vielleicht ein Einbrecher? Endlich fand ich mein Handy. Ich machte mein Handy an und tippte die ganze zeit auf den leuchtenden Bildschirm, damit etwas Licht da war. Die Schritte kamen jetzt immer näher, ich versteckte mich hinter dem Sofa und unterdrückte einen Schrei, außerdem begann ich leise zu weinen. Als Mein Handy klingelte, hörten die Schritte auf. Die Nummer war unbekannt und als ich ran ging, hörte ich niemanden, also legte ich auf: Als ein paar Minuten später das Licht anging, kam in selben Moment meine Mutter rein. Ich war so erleichtert darüber. Aber der Gedanke, dass meine Mutter erst jetzt reinkam und die Schritte davor auch noch zu hören waren jagen mir noch heute einen Schock ein…

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