ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Wenn man seine Großmutter oder seinen Großvater von den „guten alten Zeiten“ berichten lässt, erzählen sie oft spannende Dinge, aber am Ende sagen sie: „Ich hab schon sehr viel in meinem Leben erlebt“. Oft stimmt das ja, aber das was ich und meine Familie bei unserem Umzug nach Sherman Oaks erlebt haben, das denke ich hat noch keiner erlebt……..
„Rachel, wie oft habe ich dir gesagt dass du nicht Cola im Auto trinken sollst?!!!“, schrie meine Mutter mich an. „Aber ich habe so einen Durst, Mom!“ schrie ich zurück. „Nicht in diesem Ton, Fräulein, du bist erst 15!“
Ich gab es auf. Mit Mom im Auto bei einem Umzug zu streiten, grenzte an Selbstmord. Wie schon gesagt bin ich Rachel Harris und ich ziehe gerade mit meiner Familie, also mit meiner älteren Schwester Susan, meinem Dad und mit meiner Mom von Omaha/Nebraska nach Sherman Oaks um. Wir fuhren mit unserem silbernen Auto durch eine Straße von Sherman Oaks, wir suchten nach dem Stadtzentrum, denn man musste erst durch die Stadt zum Ackerland von der Stadt fahren, um zu unserem neuen Haus zu kommen.
Es war so ein riesiges altes Gebäude, das abgeschnitten von der Stadt war. Jetzt fanden wir das Stadtzentrum, aber was wir sahen war eher ein Friedhof als ein Stadtzentrum. Fast alles war leer, nur ein paar Menschen standen auf dem Bürgersteig und starrten uns mit leeren Gesichtern an, sie schauten schon fast wütend zu uns in den Wagen. Ich machte mir nichts draus, doch dann entdeckte ich eine alte Seitengasse und ganz kurz schien ich eine Gestalt in dieser Gasse gesehen zu haben. Ich konnte nur schwer ihre langen engelsblonden Haare und ihr pechschwarzes Kleid erkennen. Sie starrte mich ein wenig lächelnd an, aber ihr Lächeln war kalt und sah etwas böse aus, zumindest dachte ich das.
Wir fuhren zu unserem Haus, das verlassen auf einem Grundstück voller abgestorbener Pflanzen lag. Susan und ich gingen als erstes nach draußen und öffneten schnell den Kofferraum.
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