How to Become a Nightmare
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ein weiterer Patient betritt das Büro von Dr.Shire. Der Patient hatte eine normale Statur, war männlich und mitte Zwanzig. An ihm waren keine besonderen Merkmale zu erkennen, außer seinen Augen. Sie waren Dunkelbraun, jedoch waren es nicht seine Augen die auf ihn aufmerksam machten. Es waren die fast schon schwarzen
Ringe um sie herum, ein klares Anzeichen für Schlafentzug…. schon wieder. Dr.Shire vermerkte das in seinem Notizbuch, während der Patient auf der Ledercouch platz nahm.
Seine Augen sehen dunkler aus. Eventuell rastlos. Nach Koffein Einnahme fragen!
“Edward. Was führt dich heute zu mir ?” fragte der Doktor, “ich dachte wir haben bei unserer letzten Sitzung ein Durchbruch erzielt.”
Edward fing an mit seinen Händen herumzuspielen, er vermied den Blickkontakt mit dem Doktor, “Oh naja sie kennen mich doch. Repariert man eine Sache, gehen zwei weitere kaputt, hahaha,” Edwards lachen hörte sich wenig überzeugend an.
Spielt mit den Fingern. Kein Augenkontakt. Offensichtlich Nervös.
“Du weißt du kannst mit mir reden, Edward. Es gibt wirklich keinen Grund nervös zu sein. Ich schätze du hast wieder Alpträume?” Fragte Dr.Shire.
“Ja. Sie sind zurück. Mary macht sich sorgen um mich. Sie denkt das ich mich verändert habe, aber ich weiß nicht genau was sie damit meint.” Erzählte Edward.
Verändert? Psychisch oder Physisch?
“Welche Veränderung denn genau?”
“Sie sagte ich bin geistig abwesend. Neulich erzählte sie mir, das ich fast in den Fahrenden Vehrker gegangen wäre. Aber daran kann ich mich gar nicht erinnern.”
Extreme Geistesabwesenheit. Eventuell eine erneute PTBS. Mit den Träumen verbunden?
“Das hört sich ziemlich extrem an. Gab es noch andere Situationen in welchen so etwas passierte?” Dr.Shire zog eine Augenbraue hoch.
“Ja, eine. Mary sagte das ich lachte. Unkontrolliert lachte,” Edward hörte auf mit den Händen zu spielen und sah den Doktor an.
“Über was genau hast du denn gelacht?” Fragte Dr.Shire, er neigte sein Kopf ein wenig um Edward besser zu verstehen.
“Ich weiß es nicht, Doktor. Ich kann mich daran erinnern das ich im Wohnzimmer saß und mir eine Dokumentation über den Holocaust ansah. Aber es ist als würde ein Schnipsel aus meiner Erinnerung fehlen, in der mich Mary auf das lachen angesprochen hatte. Sie sagte ich konnte meine Augen nicht mehr vom Fernseher lösen.
Lückenhaftes Gedächtnis und Psychische Episoden? Eventuell spricht eine andere Medikation an.
“Ich verstehe, ich empfehle eine Änderung deiner Medikamente. Das sollte die Gedächtnislücken und deine geistige Abwesenheit etwas in Zaum halten.
Aber diese Träume. Erzähl mir mehr von ihnen. Nimmst du vor dem schlafen gehen Koffein oder viel Zucker zu dir?” Dr. Shire schlug die nächste Seite seines Notizbuchs auf.
Edward hatte seine Sitzhaltung deutlich verändert, seine Haltung schien als hätte Dr. Shire ihm einen Vorwurf gemacht. “Nein. Ich trinke nichts Koffeinhaltiges mehr. Und ich mag keine überzuckerten Snacks vor dem schlafen gehen.”
Träume müssen von Trauma stammen, nicht von äußeren Einflüssen. Nach Trauminhalt fragen.
“Und was genau passiert in diesen Träumen? Kannst du dich an irgendwas erinnern?”
“Ich kann mich nicht an jedem Traum erinnern. Aber es scheint sie werden schlimmer. Jede Nacht, passiert etwas neues, es ist derselbe Ort und auch die gleiche Zeit. Aber…..irgendwas ist immer bei mir. Es hält Ausschau nach mir.”
“Wo genau ist dieser Ort? Was hält Ausschau nach dir, Edward ?”
Edwards Augen begannen hektisch durch den Raum zu huschen. “Es…ist ein Haus. Ein altes Haus. Ich wache in einem leeren Raum auf. Draußen regnet und donnert es. Ich stehe aus dem Bett auf, gehe auf die Tür zu und versuche sie zu öffnen, aber es geht nicht.”
Haus könnte Kindheitstrauma repräsentieren. Stürm könnte für seine Furcht stehen.
“Warum kannst du die Türe nicht öffnen ?”
“Wenn ich sie aufmache, findet es mich.”
“Was findet dich ?”
“Ein alter Freund,” Edward stand auf und zog sich seine Jacke über, “Ich denke mir reichts für heute, Doktor.”
Dr. Shire nickte und schrieb die neuen Medikamente für Edward auf. “Ich verstehe. Nimm hiervon zwei stück täglich. Wenn du mehr dieser Träume haben solltest, Notiere bitte jede Kleinigkeit in einem Traumtagebuch. Pass auf dich auf, Edward.”
Edward nahm sich den Zettel und verließ das Büro. Dr. Shire stand auf und begab sich zu seinem Schreibtisch um seine Notizen einzusehen. Er fing an noch mehr in sein Notizbuch zu schreiben:
Mögliche Manifestation der Depression durch die Alpträume. Merkwürdige Beschreibung “ein alter Freund”. Was bedeutet das? Warum sollte etwas vor dem er Angst hat ein Freund sein? Es wäre möglich das es sich um PTBS handelt. Seine “Episoden” können folge einer neuen Krankheit oder stressbedingt sein.
Eine Woche verging bis Edward wieder das Büro von Dr. Shire betratt. Er sah deutlich verändert aus. Er war blass und dünner als bei seinem Besuch vor einer Woche. Dr. Shire schrieb sofort eine Notiz auf.
Deutlicher Gewichtsverlust. Blasses auftreten. Alpträume?
“Ah, Edward schön ….. dich wieder zu sehen? Weswegen bist du hier?”
Edward blieb stehen. Er zog ein kleines Heft aus seiner Jackentasche und gab es dem Doktor. “Ich habe es aufgeschrieben, wie sie es mir gesagt hatten. Aber irgendwas stimmt da nicht.”
“Was genau stimmt nicht?” fragte Dr. Shire als er das Buch zu sich nahm.
“Lesen sie es, ich kann mich an nichts davon erinnern. Ich erinnere mich auch nicht mehr an meine Träume.” Edward klang verzweifelt.
Dr. Shire öffnete das Heft und begann den ersten Eintrag zu lesen:
“Ich kann es Draußen vor dem Fenster sehen. Es dreht seinen Kopf zeitgleich mit meinem. Es imitiert mich. Wenn ich gehe, geht es auch. Wenn ich mich verstecke, versteckt es sich auch. Diese Arme, es kann sie nicht bewegen, sie sind immer da wo sein Mund sein sollte. Aber… diese Augen. Es kann sehen. Gott diese Augen.
Sie reflektieren meinen Blick wie ein Spiegel.” -14.Januar
Dr. Shire fing an durch die Einträge zu Blättern und stoppte dann bei einem zufälligen:
“Ich kann es nicht hören. Ich glaube es spricht. Es wartet nur auf mich. Selbst wenn es mal nicht vor dem Fenster rumläuft, kann ich seine Präsenz ganz klar spüren.
Seine Schritte sind nicht im geringsten Rhythmisch. Sie fangen langsam und leise an und werden plötzlich schneller und lauter. Schneller als jedes Tier und jeder Mensch die mir bekannt sind. Manchmal klopft es an den Wänden. Dieses Klicken. Es macht diese klickenden Geräusche jedes mal nach einem Donner. Jedes. verfickte. mal. -16.Januar
Edward fing an an seinen Fingernägeln zu kauen. “Doktor, das gibt es noch etwas.”
“Was den genau, Edward?” Fragte Dr.Shire mit einem neugierigen Unterton.
“Ich….Ich höre Dinge. Wenn ich wach bin. Dieses klicken. Fußschritte. Ich höre diese Geräusche in meinem Haus.
Audiovisuelle Halluzinationen. Höchstwahrscheinlich wegen des Schlafentzugs.
“Ich verstehe. Ich werde dir ein Medikament empfehlen das dir hilft besser zu schlafen. Ich schätze du hast die letzten Tage nicht genug Schlaf abbekommen. Nimm dir ein paar Tage frei. Bitte schreib ein weiteres Traumtagebuch über die nächsten Wochen weiter. Ich werde dein jetziges behalten so kann ich mir die restlichen Einträge in Ruhe durchlesen und weiter überlegen wie ich dir helfen kann.
Des weiteren achte bitte auf deine Ernährung, Edward. Du siehst sehr dünn aus.” Dr.Shire schrieb einen weiteren Zettel mit neuen Rezepten.
Edward nahm die neue Rezeptur und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Dr.Shire fing an die anderen Einträge aus dem Traumtagebuch zu lesen. Er war begeistert. Der Doktor hatte schon immer eine dunkle Faszination für Alpträume.
Er hat Jahrzehnte damit verbracht sie zu studieren. Was sie bedeuten, wie sie sich im Leben manifestieren. Seiner Meinung nach waren Alpträume dazu da, zu verarbeiten was der “rationale” Teil des Gehirn nicht verarbeiten wollte. Indem das Gehirn schlimme Ereignisse der Vergangenheit in Monster oder Kreaturen umwandelt, schützt es so die Geistige Gesundheit des Patienten. Dr.Shire hatte für diesen bereich der Psyche eigene Theorien aufgestellt. Seine Theorie besagt, das wenn ein Alptraum das Gehirn lange genug Terrorisiert, sich der Inhalt dieses Traumes mit in die Realität einbinden kann. Im grunde glaubte Dr.Shire es wäre möglich einen Alptraum ins reale Leben mit einzubinden.
Dr.Shire lass die Einträge fertig, und sinnierte vor sich hin, er machte sich weitere Notizen:
Edward zeigt extreme Angst vor der Kreatur aus seinen Träumen. Die Kreatur wird als sehr Blass, Dünn und Groß beschrieben. Sie ist Edwards Ohren nach zu urteilen sehr schnell und beweglich. Die Arme des Monsters verdecken seinen Mund, was auf ein Ereignis hinweisen könnte das für Edward als unaussprechlich gilt. Die Augen weisen die schlimmsten eigenschaften auf, werden aber zugleich am wenigsten beschrieben. Edward glaubt er sieht ein Spiegelbild seiner selbst in seinen Augen. Moment. Ein Spiegelbild ?
Dr.Shire hatte eine plötzliche erleuchtung:
Natürlich. Ein Spiegelbild. Seine blasse dünne Erscheinung ergeben jetzt viel mehr Sinn. Edward ist allem Anschein nach ein top Kandidat für meine Alptraum Theorie.
Seine vergangenen Traumata und Depressionen könnten genug sein um eine solche Kreatur wirklichkeit werden zu lassen. Ich werde versuchen müssen, noch mehr Alpträume in ihm hervorzurufen um zu sehen wie sich sein Zustand entwickelt. Muss mich daran erinnern alle physischen und mentalen veränderungen zu Notieren.
Zwei Wochen später kam Edward wieder ins Büro, dünner und blasser als beim letzten mal. Er hatte ein weiteres Traumtagebuch für Dr.Shire.
“Oh,Edward schön dich zu sehen. Was hast du dieses mal für mich?” Dr.Shire öffnete das Tagebuch und klickte mit seinem Kugelschreiber.
Edward ging wie versteinert zur Couch, setzte sich aber nicht hin. “Sie werden schlimmer, Doktor. Die Tabletten helfen mir nicht. Mary hat sich letzte Woche von mir scheiden lassen.”
“Es tut mir sehr leid das zu hören, Edward. Aus welchem Grund wenn ich fragen darf?”
“Sie….sie sagte ich bin mitten in der Nacht aufgewacht. Sie sagte ich bin aufgewacht und….und habe versucht sie zu ersticken. Das ich versucht habe sie zu erwürgen.”
Gewalttätige Manifestation. Die Kreatur muss von Gewalt angetan sein.
“Was hat dich davon abgehalten?”
“Nichts. Denn….ich war zu diesem Zeitpunkt nicht mal Zuhause. Ich übernachtete an diesem Abend bei einem Freund.”
“Ist es möglich dass du diese Begegnung vergessen hast?”
“Mein Zuhause war über 70 Kilometer weit weg. Wie sollte ich es schaffen zurück nach Hause zu kommen, versuchen meine Frau umzubringen und wieder zurück bei meinem Freund zu sein und das alles ohne das jemand etwas gemerkt hätte? Ich lüge nicht Doktor.”
“Und wer denkst du hat versucht deine Frau zu töten Edward?” Fragte Dr.Shire neugierig.
Edwards Augen wurden riesig. “Doktor….werde ich verrückt?”
Dr.Shire sah verwirrt zu Edward hinüber. “Nein,nein warum glaubst du das?”
“Weil ich ihre Notizen über mich sehen kann.” Edward erhob seinen Blick und nahm Augenkontakt mit dem Doktor auf.
Dr.Shire sah überrascht aus.” W…wirklich? Was genau siehst du den?”
Edward stand auf und ging langsam mit verschränkten Armen in Richtung des Doktors. Mit jedem Schritt öffneten sich seine Augen weiter. “Gewalttätige Manifestation. Es sieht so aus als würden sie mir nicht glauben Doktor. Was glauben sie wer meine Frau töten wollte? Ich wette sie wollten von mir hören das es ES war, nicht? Sie wollen das ich ich meinen Wahnsinn als das erkenne, was er ist: ein Spiel.
Sie wollen das ich Spiel spiele, richtig? Ich bin ein kleines Schweinchen an dem sie ihre SCHEIß Theorie testen können, nicht wahr? Oink Oink. Ein kleines Schweinchen trappt vorbei….und so auch ich.” Geben sie mir die Medikamente die ich nehmen soll, und ich zeig es ihnen.”
“Was wollen sie mir zeigen, Edward?” Fragte Dr.Shire während er die neuen Medikamente aufschrieb, welche Edwards Alpträume fördern sollten.
“Meinen alten Freund,” Edward nahm den Zettel und ging.
Dr.Shire schüttelte ungläubig den Kopf und öffnete das zweite Traumtagebuch. Ihm viel eine dramatische Wendung in Edwards Alpträumen auf:
“Ich hab die Tür geöffnet. Ich fing an, verschiedene Teile des Hauses zu erkunden.
Da war ein sehr kleiner Raum, er war vollkommen leer. Das Haus war zweistöckig, alt und heruntergekommen. Ich ging runter ins Wohnzimmer. Der Fernseher war an, aber es war nur statisches Rauschen zu sehen. Der Sturm draußen hat komplett aufgehört. Ich verspürte einen großen Drang in den Keller zu gehen. Ich bewegte mich in richtung der Stufen die zur Kellertreppe führen. Die Türe war verschlossen.
Ich bemerkte das hinter mir ganz oben auf der Treppe jemand stand. Es war Dr.Shire. Er stand dort lächelte. Er kam die Treppen herunter und reichte mir etwas. Ich glaube, es war ein Schlüssel.- 2.Januar”
Dr.Shire schloss das Tagebuch und nahm ein paar große Atemzüge. “Mein Gott…ich….habs geschafft. Ich kanns nicht glauben. Ich habe einen wunderschönen….Alptraum geschaffen.”
Edward kam einen Monat später zurück ins Büro. Er war komplett verändert. Sein Kopf war rasiert, kein einziges Haar war mehr zu sehen. Er war krankhaft dünn, mehr Skelett als Mensch. Seine Augenringe sahen wesentlich schlimmer aus. Sie verdeckten seine Augen fast vollkommen. Er ging sehr langsam ins Büro, und setzte sich wie gewohnt. Dr.Shire wartete hinter seinem Schreibtisch. Die Stille in dem Raum, kreierte eine so erdrückende Atmosphäre, dass sie eine Maus hätte ersticken können. Letztendlich durchbrach Dr.Shire die Stille.
“Also…..Edward. Ich denke du wolltest mir irgendwas zeigen. vielleicht dein neues Tagebuch?” fragte er.
Edward lächelte, aber sagte nichts. Stattdessen, holte er ein einzelnes Stück Papier aus seiner Tasche. Er schob das Papier auf den Couchtisch vor sich. Die ganze Zeit über hielt er Augenkontakt mit dem Doktor.
Dr.Shire stand auf und ging langsam in Richtung des Tisches. Er spürte das wenn er seine Augen von Edward nehmen würde, etwas schlimmes passieren würde. Etwas beängstigendes. Er nahm das Papier und ging rückwärts wieder in Richtung seines Tisches. Der Doktor brach den Augenkontakt um auf das Papier zu sehen, um folgende Worte zu lesen:
“Ich habe ihn wie einen alten Freund begrüßt.”
Dr.Shire sah auf und gefror vor Angst wegen dem was nun hinter der Couch stand. In dem Büro wurde es schlagartig dunkler. In der Dunkelheit hinter der Couch, konnte er das Monster erkennen, welches er zum Leben erweckt hatte. Die Kreatur, die er geboren hatte. Edwards Alptraum wurde real.
“Ich habe keine Angst mehr, Doktor. Und wollen sie auch wissen sie wieso?” jetzt sprach eine ihm unbekannte Stimme.
“Wieso?” Erwiderte Dr.Shire, zitternd.
“Ganz einfach: Man hat keine Angst mehr vor einem Alptraum wenn man selbst zu einem wird. Ich denke sie sollten sich eine Frage stellen, Doktor,”die Stimme wurde tiefer, als die Kreatur anfing sich langsam in die Richtung des Doktors zu bewegen.
Dr.Shire war nicht mehr fähig sich zu bewegen oder zu schreien, alles was er herausbrachte war ein einziges Wort: ”Welche?”
Das Gesicht des Monsters war nun direkt vor dem des Doktors. Es sah verstörender aus, als es Edward jemals hätte beschreiben können. Die Augen. Diese….Augen. Die Kreatur zeigte nun ihren Mund. Oder eher einen kleinen Teil davon.
“Bin ich Edwards Alptraum….oder deiner?”
Dr.Robert Shire und Edward Naismith wurden seit diesem Tag nie wieder gesehen.
Übersetzt von: SierraCreepypastas
Originaler Autor: D.Cygan
Originale Cp:https://creepypasta.fandom.com/wiki/How_to_Become_a_Nightmare