ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Die Spitzhacke in der Hand und die Tür halb geöffnet, bereit auf meinen Vater einzuschlagen, wie auf einen leblosen, alten Stein, erstarrte ich.
Vor mir sah ich meinen Vater, mit blutbespritzten Klamotten.
Vor ihm lag meine Mutter reglos und blutüberströmten Gesicht. Ihre Augäpfel wurden ihr in die Augenhöhlen gedrückt und man sah nur noch Blut an der Stelle, wo sie sich früher bafanden. Ihr Gesicht war zu einem stummen Schrei verzerrt. Wie konnte ich diese Tat nur überhört haben?
„Du mieses Schwein!“, brüllte ich meinen Vater an. „Nach All dem, was sie für dich getan hat?! Du bringst sie einfach um?!“
„Was fällt dir ein, so mit mir zu reden, du Wicht?“, lallte mein Vater vor sich hin, ehe er sich auf den Körper meiner Mutter übergab.
Ich schloss die Augen, atmete ein und hob die spitzhacke. Wie in Trance senkte ich sie mit voller Kraft auf den Kopf des Muttermörders zu und mit einem lauten Krachen spaltete ich seinen Säuferschädel in zwei Hälften. Gehirnmasse lief heraus und Blut überströmte den ganze Fußboden. Meine nackten Füße standen in diesem Brei, doch ich ignorierte dies.
Das Einzige, worauf ich starren konnte, war das kleine Mädchen in dem weißen Kleid und dem verdrehten Hals, das am anderen Ende des Raumes stand.
„Emma?“, fragte ich, noch immer wie angewurzelt.
„Ich sagte doch, dass es dir nicht schwer fallen würden.“ Sie lächelte stumm. „Endlich haben wir mal etwas Lustiges gemacht.“ Ihr Lächeln wurde breiter.
„D… Dein Hals…“, mehr brachte ich nicht mehr heraus.
„Mein Vater war genauso wie deiner. Doch anstatt meine Mutter umzubringen, brachte er mich um. Doch jetzt kann ich endlich mit dir ganz alleine sein.“ Ihr Lächeln wurde erst zu einem leichten Kichern und wurde dann immer lauter und verrückter, bis mir schließlich Schwarz vor Augen wurde.
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