Käpt’n Balu und sein dunkles Geheimnis

Ich wünschte, ich müsste niemandem erzählen, was ich gesehen habe. Es gibt Dinge, welche man nie entdecken will. Dinge, die einen verstören und seine ganze Kindheit zerbröseln lassen. Als Kind war man unschuldig, hatte nie böse Absichten und versuchte immer, an allem Spaß zu finden. Allerdings sah ich heute etwas, was meine Kindheit ein Stück zerstörte.

Alles begann damit, dass ich heute Morgen auf einen kleinen Flohmarkt in einer Kleinstadt in Sachsen ging. Dies ist ein Hobby von mir und ich freute mich wie immer sehr darauf. Ich suche da nichts Spezielles, sondern kaufe mir da immer das, was ich interessant finde und was mir gefällt. Sei es seltsame Dinge oder Bücher bis hin zu Filmen, die man eigentlich nie freiwillig sehen will, aber die so schlecht sind, dass sie schon wieder lustig sind. Bis hin zu Deko-Sachen und und und.

Heute Morgen bin ich also wieder um 8 Uhr gestartet und begann, meine Runden zu ziehen. Es gab wieder allen möglichen Plunder.  Von Bleikristallgläsern, welche teilweise echt hübsch sind, bis hin zum alten Röhrenfernseher mit Rädchen zum Sender suchen. Ich ging die Stände durch und entdeckte bei einem kleinen, unauffälligen Stand eines älteren Herren etwas, was mich sofort in meine Kindheit schickte. Dieser ältere Mann hatte an seinem Stand VHS-Kassetten von Käpt’n Balu und seine tollkühne Crew.

Ich liebte in meiner Kindheit diese Serie und mir war klar, ich musste diese haben. Er hatte insgesamt 10 VHS-Kassetten und das wunderte mich, denn mir war so weit bekannt, dass es nur 9 geben sollte als Kassetten. Ich fragte ihn, was er für diese haben möchte, und er sagte, für alle zusammen 40 Euro. Nach einer harten Verhandlung einigten wir uns auf 33 Euro und ich ging fröhlich und gut gelaunt nach Hause.

Ich hatte mir vor kurzer Zeit erst einen VHS-Rekorder geholt, da ich ihn auch auf einem Flohmarkt günstig geschossen hatte. Es war 10 Uhr und ich dachte mir, dies ist perfekt, um mit einem Käpt’n-Balu-Marathon zu starten. Ich holte mir etwas zu trinken und legte die erste Kassette ein. Ich legte mich aufs Sofa und startete die Serie. Für diesen Zweck hatte ich sogar extra einen Röhrenfernseher.  Da solche Sachen darauf einfach besser aussehen. Das allzeit bekannte Intro startete und auch dieses geniale Titellied. Ich erwischte mich selbst beim Mitsingen und musste leicht über mich selber lachen. Ein 32-jähriger Kerl schaut eine Kinderserie und freut sich mega darüber. Aber so bin ich halt. Ich schaute nach und nach die ganzen Kassetten durch.

Als ich nach ca. 7,5 Stunden mit kurzen Pausen die 9. Kassette fertig hatte, schaute ich mir die letzte Hülle an. Diese war anders als die anderen. Sie war düster. Balu sah darauf traurig aus und man könnte meinen, er hat etwas Rotes an seinem Fell kleben. Es war auf der Rückseite auch keine Beschreibung der Folge vorhanden, sondern nur der Satz. ‚Manche Sachen sollten lieber im Verborgenen bleiben.‘ Außerdem war auf der Hülle weder ein Folgenname noch irgendein anderer Hinweis versteckt.

Ich fand das seltsam, aber dachte mir: „Mal schauen, was da kommt. Vielleicht eine unbekannte Folge“, und ich musste leicht grinsen über diesen Gedanken. Ich schob die Kassette rein und drückte auf Start. Hätte ich das bloß nie gemacht. Das Intro startete völlig normal. Mir fielen da keine ungewöhnlichen Dinge auf. Nur ganz am Ende, bei dem letzten Satz „Unser Käpt’n Balu“, war die Stimme des Sängers auf einmal extrem traurig und verzerrt. Das war seltsam, aber ich dachte mir da nichts dabei.

Die Folge begann und man sah Balu und Kid zusammen in der Seegans, dem Flugzeug. Sie waren im Heck und sortierten einige Kisten. Balu sagte zu Kid, er solle doch die zwei kleinen Kisten ins Büro von Rebecca bringen. Die wären für einen Kunden, der diese in 2 Stunden abholen würde. Kid fragte ihn, was denn da drin sei, und Balu sagte darauf, dass dies nichts Wichtiges sei und er es nicht wissen müsste. Kid dachte sich nichts dabei und brachte die beiden Kisten zu Rebecca. Man sah, wie Balu wartete, bis Kid aus dem Flugzeug ging, und dann flüsterte er: „Dieser kleine naive und neugierige Junge.“

Er ging zu einer großen Kiste, auf der ein Gefahrensymbol aufgeklebt war, und er öffnete diese mit einer Brechstange. Es wurde nicht gezeigt, was drin ist, aber man sah dafür Balu sehr breit grinsen und sagen, dass es gute Ware sei. Er schloss die Kiste und ging Kid hinterher. Die Szene wechselte und man sah Rebeccas Büro. Kid marschierte mit den beiden Kisten rein und Rebecca meckerte direkt los, da Kid dreckige Spuren hinterließ, weil er in eine Schlammpfütze getreten war. Er entschuldigte sich dafür und stellte die Kisten ab. Kurze Zeit später kam Balu dazu und er sagte zu Rebecca, dass die beiden nochmal losmüssten, da sie noch Ware zur Bar von King Louie bringen müssten. Dieser würde sehnsüchtig darauf warten.

Die Szene wechselte wieder und man sah, wie Kid und Balu zur Seegans gingen. Kid fragte Balu, was für Ware das ist. Balu antwortete energisch, dass er nicht alles wissen müsste. Dies machte Kid etwas skeptisch und gleichzeitig neugierig. In der nächsten Frequenz sah man die beiden im Flugzeug sitzen und Kid schien ein bisschen eingeschnappt zu sein, dass er nicht alles wissen durfte. Als die beiden bei Louie landeten, wartete dieser schon sehnsüchtig. Er fragte Balu direkt beim Aussteigen, ob er denn auch die gute Ware dabei hätte, und Balu grinste und nickte. Er gab Louie daraufhin eine kleine Tüte und sagte, dass es eine Probe sei.

Kid wunderte sich, was er damit meinen könnte, aber er dachte auch, dass es eh sinnlos sei, zu fragen, da es ihn ja nichts angehen würde. Er fing an, die Ladung zu lösen, und die beiden brachten die Kisten in die Bar. Louie gab Balu daraufhin einen Umschlag mit Geld und bedankte sich noch mit einem Freigetränk. Balu freute sich darüber und als er es geleert hatte, ging es wieder nach Hause. In der nächsten Szene war es Nacht und man sah, dass Balu alleine mit der Seegans losflog. Er kam erst am frühen Morgen an und man erkannte an seiner Nase etwas weißes Pulver. Ich dachte mir in diesem Moment: „Was zur Hölle schaue ich hier gerade?“

Balu ging zu Kid und weckte ihn. Er sagte, dass sie dringend los müssten, da er eilige Ware zu Shir Khan bringen müsste. Kid war verwundert, da dieser eigentlich Balu größter Konkurrent ist. Balu sagte darauf: „Zeiten ändern sich und nun mach dich fertig, dass wir loskommen.“ Kurze Zeit später sah man beide im Flugzeug sitzen. Kid hörte aus dem Laderaum ein Kratzen und fragte Balu, was es für Ware sei und warum von dort hinten Geräusche kämen. Balu sagte, er solle sich darüber keine Gedanken machen und dass sicherlich nur eine Kiste verrutscht sei. Die beiden landeten und Balu sagte zu Kid, er solle im Flugzeug warten. Er kümmere sich schon ums Entladen.

Widerwillig blieb Kid sitzen und wartete. Er verschränkte vor Wut seine Arme.
Er sah aus der Vorderscheibe heraus, dass Balu und Khan sich heftig unterhielten. Handlanger von Khan holten derweil die Kisten aus der Seegans. Als diese mit den ersten Kisten draußen waren, entschloss sich Kid, nachschauen zu gehen, was in den Kisten drin ist. Er ging nach hinten und versuchte, eine zu öffnen. Er sprang auf einmal weg, da er ein Stöhnen aus der Kiste hörte. Voller Angst ging er wieder nach vorne und versuchte, sich zu beruhigen.  Es fiel ihm sehr schwer, da er die ganze Zeit sich fragte, was das war. Er wusste aber auch, dass er Balu das nicht fragen könnte.

Nach einem kurzen Moment entschloss er sich, nochmal nach hinten zu gehen und mit der Brechstange die Kiste einen Spalt zu öffnen. Er setzte an und konnte einen ca. 2cm großen Spalt erzeugen. Er schaute mit einer kleinen Lampe darein und erschreckte direkt. Denn ihn schauten zwei Augen an. Auch das Stöhnen ging direkt wieder los. Kid hörte aber, dass die Handlanger gleich wieder da sind. Er haute mit der Brechstange auf die Kiste, dass dieser Spalt wieder weg ist. Er schaffte es gerade so unbemerkt wieder ins Cockpit.

Nach einem kurzen Moment kam auch Balu wieder in die Seegans. Er half den Handlangern beim letzten Kistenausladen. Als sie fertig waren, kam Balu mit einem großen, silbernen Koffer wieder zur Seegans. Er legte diesen hinter seinen Sitz und schaute Kid an. Er fragte Kid, warum er so still sei und ängstlicher schaue. Kid meinte, dass er in der Nacht einen schlechten Traum gehabt habe. Eine bessere Ausrede fiel ihm nicht ein. Balu lachte. Sie flogen wieder zurück nach Hause. Während des Fluges konnte Kid sich nur schwer zusammenreißen, nichts zu hinterfragen.

Am nächsten Tag kam Balu wieder früh mit der Seegans an und er weckte Kid erneut. Er sagte, dass die beiden nochmal zu Khan müssten. Kid machte sich bereit und sie flogen los. Als sie wieder dort angekommen sind, hat Kid die Chance genutzt, eine Kiste zu öffnen, während Balu bei Khan war. Als er den Deckel abmachte, erschrak er extrem und sprang zurück. In dieser Kiste war ein Mensch. Gefesselt, geknebelt und verletzt. Kid war außer sich. Er ging hin und löste den Verband um den Mund. Der Mensch fing an zu sprechen. Er sagte: „Lass mich bitte fliehen, diese Qualen. Ich halte das nicht mehr aus. Dieser Bär ist der Teufel.“

Kid verstand gar nicht, was er da entdeckt hatte. Der Mann erzählte etwas von einer geheimen Farm, wo Menschen gefangen gehalten werden und als Sklaven Kokain anbauen müssen. Und wer keine Leistung mehr bringt, wird mit dem Flugzeug weggebracht. Sie würden wie Tiere gehalten, in Käfigen.
Ich war total erstaunt über das, was ich sah. Ich war angeekelt, aber zugleich fasziniert.  Das sollte eine Kinderserie sein. Was schaute ich hier an?

Die Szene wechselte. Man sah, dass die Handlanger wieder zur Seegans kamen und Kid sagte, er solle sich in der Kiste verstecken und wenn sie ihn abgestellt haben, fliehen. Der Mann willigte ein. Kid ging wieder vor ins Cockpit. Die Handlanger hatten gerade die Kiste des Mannes getragen, als diese auf einmal auseinanderknallte. Der Mann flog auf den Boden. Einer der Träger zog auf einmal eine Pistole und schoss den Mann direkt in den Kopf. Kid war fassungslos.  Was hat er gerade gesehen?

Er fing an zu weinen und hatte extreme Angst. Als nach einer Weile Balu wieder zurückkam, sah er den völlig verweinten Kid auf dem Copilotensitz sitzen. Er fragte, was los sei. Kid fing sofort an zu weinen und sagte, sie hätten ihn einfach erschossen. Balu fragte: „Wem? “ „Den Menschen, der aus der Kiste gefallen ist.“
Balu lachte und sagte: „Du, diese Menschen sind böse. Sie haben es verdient. Jahrhunderte lang haben sie uns ausgebeutet. Nun sind wir dran. Das Blatt hat sich eben gewendet.“ Kid fragte: „Wie meinst du das?“

Balu erzählte ihn von all den schlimmen Taten der Menschen. Kid konnte das alles nicht glauben. Balu holte ein Fotoalbum raus, auf dem man ein Wohnzimmer sah. Mitten in diesem Wohnzimmer sah man ein Bärenfell. Balu sagte, dass dies seine Großmutter war. Abgeschossen von einem Menschen, der sich die Trophäe in das Zimmer gelegt hatte. Vor vielen Jahren kam es aber dann zum Aufstand der Tierwelt. Die Tiere taten sich zusammen und haben die Macht der Menschheit entrissen. Sie haben die Überlebenden in Gefangenenlagern gesteckt und ließen sie nun büßen. Kid war fassungslos.

Balu sagte dann zu Kid, er solle sich anschnallen. Kid tat dies. Die beiden flogen los und kamen nach einiger Zeit an einer kleinen Insel an. Diese sah aus wie ein Gefängnis mit Plantagen. In der nächsten Szene sah man die Seegans landen und die beiden stiegen aus. Kid sah Menschen gefesselt an Ketten, welche arbeiten. Balu führte ihn dadurch und man hörte die ganze Zeit Schreie und schmerzhaftes Stöhnen. Die beiden gingen zum Gebäude und als sie dort ankamen, sagte Balu zu den Wärtern, dass die beiden nun Platz machen sollen. Die Tür öffnete sich und man sah einen ewig langen Gang, überall Zellen, und man hörte nichts als Schreie und Gnadenrufe.

Balu war wie im Rausch. Er ging mit Kid in die untere Etage, wo eine Art Folterkeller war. Er sagte zu Kid, dass hier die Tiere Möglichkeiten haben, sich zu rächen, die jemanden durch Menschen verloren haben. Kid schaute völlig verängstigt in einen dieser Räume. Dort war ein Stuhl mit Lederriemen zum Fesseln. Daneben war ein Tisch mit verschiedenem Werkzeug zum Rächen: Messer, Bohrer, Zangen, Sägen, Säuren, Brenner. Alles Mögliche. Kid hatte Angst.

Auf einmal sagte Balu zu ihm Folgendes: „So, nun bist du dran, Kid. Ich habe dir nie erzählt, was mit deinen Eltern passiert ist. Das wollte ich dir eigentlich auch ersparen. Aber ich habe diese Information aus erster Hand bekommen. Derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass du Waise bist, hat es mir höchst persönlich erzählt. Er befindet sich in dieser Zelle hier links. Ich wollte warten, bis du volljährig bist, damit. Aber nun hast du eh schon genug erfahren. Er hat dir deine Eltern genommen. Ich habe ihn extra für dich aufgehoben. Ich möchte ihn dir überlassen. Du kannst mit ihm machen, was du möchtest.“

Das Bild schwankte zu Kid. Man sah die Wut in seinem Gesicht. Seine Angst und Furcht, ist dem Hass gewichen. Er hatte so oft an diesen Tag gedacht. Er wusste, dass jemand seine Eltern ermordet hatte. Und nun? Nun war dieser vor ihm. Man sah, wie ein Mann aus der Zelle geführt wurde. Balu fesselte ihn auf dem Stuhl. Der Mann stöhnte und wollte schreien. Aber er konnte nicht. Man sah, dass das Kind zu dem Stuhl ging und den Bohrer nahm. Ich gehe nicht zu weit ins Detail. Aber man konnte alles sehen. Und das ganze Blut. Mein Gott. Ich hab noch nie so viel Blut gesehen.

Eine kurze Schriftsequenz kam, bei der stand: „2 Stunden später“. Das Bild zeigte nun Kid. Völlig blutverdreckt. Er war total in Rage und hatte ein unnatürliches Grinsen im Gesicht. Balu stellte sich neben ihn und sagte: „Das hast du gut gemacht. Wie fühlt es sich an?“ – „Gut. Einfach befreiend.“
Balu sagte darauf: „Ich hätte nicht gedacht, dass du so viele Dinge durchziehst. Aber mit der Kettensäge und den Zehen, das war beeindruckend. Ich glaube, Kid, du würdest hier einen guten Job machen.“

„Ja, das Gefühl habe ich auch.“ Entgegnete ihm Kid. Beide schauten in dieser Szene in den langen Gang und lächelten.  „Ich glaube, wir müssen noch einiges besprechen.“ Sagte Balu. Das Bild blendete aus und mir war speiübel. Was zur Hölle war das? Meine Kindheit wurde auf einmal zerstört. Eine meiner absoluten Lieblingsserien als kleiner Bub entpuppte sich als das Schlimmste, was ich kennenlernen musste. Das Bild leuchtete auf einmal wieder auf und man sah Balu, Kid und Rebecca im Büro sitzen. Balu erklärte Kid, dass die Firma am Ende war und Khan ihn fragte, ob er sich das Projekt vorstellen könnte. Er sagte ja. Seitdem läuft die Firma wie noch nie. Das Kokain, welches die Menschen anbauen, wird an verschiedene Bars und Lokalitäten vertrieben.

Kid willigte ein, bei der ganzen Sache mitzuarbeiten. Kid fragte Balu, warum manche, die keine Leistung mehr bringen, zu Khan gebracht werden. Baloo sagte, dass diese für Khan und andere Mächtige sind, um Spaß zu haben. Manche zahlen für so etwas sehr gut. Die Szene wechselte wieder und man sah, wie Balu und Kid von der Insel wieder losmachten, um neue Ware zu Khan zu bringen. Die beiden wirkten sehr fröhlich. Die Szene wechselte wieder und im Laderaum sah man, dass ein Mensch es schaffte, aus der Kiste zu entkommen.

Dieser ging Richtung Cockpit und drang in dieses ein. Kid versuchte, ihn aufzuhalten. Doch der Mann schleuderte Kid gegen das Seitenfenster und dieser wurde bewusstlos. Danach fing der Mann an, mit Balu zu kämpfen. Die beiden schlugen sich. Dabei bemerkten sie nicht, dass die Seegans an Höhe verlor. Als auf einmal das Warnsignal anging, drehten sich beide zur Frontscheibe. Doch es war zu spät. Das Bild wechselte auf eine Fernansicht und man sah, wie die Seegans gegen einen Berg knallte, zerschellte und in einen riesige Feuerball aufging. Die brennende Absturzstelle wurde für eine Minute lang, untermalt mit trauriger Musik, gezeigt, ehe das Bild schwarz wurde und man nur noch ein weißes „The End“ lesen konnte.

Ich stand auf, ging zu meinem VHS-Player, ließ die Kassette rauskommen, packte diese ein und tat das komplette Paket in einen Karton und schloss es weg. Aktuell bin ich wie in Trance. Völlig unfähig etwas mit mir anzufangen. Ich werde diese Serie nie wieder sehen können. Und ich hoffe, dass es keine weitere Kassette mit dieser Folge gibt.