KurzSchockierendes Ende

KEEP SMILING

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

KEEP SMILING! Es war Abends und ich versuchte schon seit einer Stunde zu schlafen. Vergebens. Warum ich nicht schlafen konnte? Ich sah andauernd Schatten in meinem Zimmer, die nicht von Gegenständen endstehen konnten, sondern von Menschen. So war das jeden Abend, ich glaubte sogar manchmal das ich verrückt sei oder werde. Ich machte wieder die Augen zu und schlief zum Glück nach ein paar Minuten ein. Am nächsten Morgen musste ich früh aufstehen, ich hatte Schule. Stöhnend stand ich auf und tabbste zum Bad. Beim Frühstück verlor ich kein Wort und auch in der Schule schwieg ich, ein normaler Ablauf wie jeden Tag, meine Freundinnen kannten das von mir. Ich hörte ihnen immer nur zu anstatt das Thema an zu fangen oder zu erörtern. Ich wurde hellhöriger als sie sich über die Morde der letzten Wochen unterhielten. Die Polizei wollte alles geheim halten aber viel ist an die Öffentlichkeit gekommen. Die Opfer grinsten, das stand fest, sie grinsten aber nur weil  man ihnen die Wangen auf geschnitten hatte. Was auch noch bekannt wurde war, dass die Opfer alles samt Bisswunden hatten, am ganzen Körper. Dann packte die eine Freundin aus ihrer Tasche die Tageszeitung raus und deutete auf ein Foto. Ein Zimmer, mit vielen Schränken und auf dem Boden…, ich musste genauer hinschauen, auf einer Trage liegend und mit einer Decke vollständig bedeckt, ein Mensch. Ich stockte, wie konnte nur sowas an die Zeitung kommen? Die überschrift war auch nett, GRINSOPFER XY. Aufgewühlt, warum man diesen Mörder nicht schnappen konnte lief ich nach Hause. Ich lief an einem Zeitungsverkäufer vorbei und aus neugier kaufte ich die Zeitung die auch schon meine Freundin mit hatte. Ich las zu Hause den Bericht gründlich und untersuchte auch das Foto noch einmal. Abends konnte ich noch weniger schlafen als der Abend davor. Ich betrachtete wieder mein Zimmer, alle Schatten waren weg. Auf einmal leuchtete irgendetwas auf meinem Schreibtisch. Ich machte sofort meine Lampe an um zu sehen was da leuchtete.

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