KurzMordSchockierendes Ende
Kleine, süße Rosie
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war einmal eine junge Dame. Nennen wir sie Jane.
Jane war eine wundervolle Frau, 25 Jahre alt. Sie hatte lange, blonde Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht war nahezu perfekt, nur ein kleiner Leberfleck war an ihrem Mundwinkel zu sehen. Sie war schlank, sportlich und braungebrannt. Eine wahrhaft attraktive junge Frau!
Durch ihre Schönheit war es nicht verwunderlich, dass sie schnell einen Mann gefunden hatte – Marc.
Aber Marc war nicht der Typ, der nur auf das Aussehen achtete. Er liebte sie von ganzem Herzen und sie liebte ihn. Sie konnten sich eine Zukunft ohne den jeweils anderen nicht vorstellen. Süß, oder?
Sie beschlossen, ein Kind zu bekommen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen klappte es dann auch.
Jane wurde schwanger. Marc und Jane waren sehr froh und aufgeregt. Sie schwebten auf Wolke 7.
Bald würden sie eine eigene, kleine Familie haben. Wer wünscht sich das nicht?
Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen. Janes Bauch wurde immer dicker und Marc begann das Kinderzimmer einzurichten. Er strich das Zimmer in einem wunderbaren Orange, da sie sich nicht sagen lassen wollten, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Und Orange passt doch für beides, oder?
Marc kaufte ein auch kleines Bettchen und eine süße Lampe, die wie ein Mond aussah. Alles war perfekt!
Dann kam der Tag der Geburt. Es waren 3 Tage nach dem geplanten Geburtstermin.
Marc und Jane sahen gerade ihre Lieblingssendung, als Jane plötzlich einen Schmerz im Unterleib verspürte.
„Marc, ich glaube es geht los!“, sagte sie. Ohne etwas zu antworten sprang Marc auf, schaltete den Fernseher aus und half Jane beim Aufstehen. Die Tasche hatten die beiden Gott sei Dank schon gepackt, also konnten sie sofort mit dem Auto ins Krankenhaus fahren. So ein Glück!
Dort angekommen wurde Jane gleich auf ein freies Zimmer gebracht, da auch nachdem die Wehen losgegangen sind, es noch einige Zeit dauern kann, bis die Geburt dann richtig beginnt.
So war es auch bei Jane. Sie lag fast 5 Stunden lang in den Wehen.
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