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Stolzer Vater

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Stolzer Vater

Mein Name ist Tom und ich wohnte zusammen mit meiner Freundin Anna in einem kleinen Viertel in Kalifornien.

Ein ruhiger kleiner Ort, wo wir glücklich zusammen lebten. Wir erwarteten ein Kind.

Es sollte ein Junge werden hatte uns der Arzt gesagt. Wir waren so unglaublich glücklich. Endlich hatte es geklappt. Ihr müsst wissen, das Anna und Ich es schon mehrmals versucht haben ein Baby zu bekommen doch das blieb bis lang erfolglos und so freuten wir uns natürlich umso mehr, das es endlich soweit ist.

Nach gefühlt ewigen neun Monaten kam unser Baby zur Welt und was soll ich sagen, unser Sohn war so wunderschön.

Er lächelte uns an und machte uns überglücklich .

Ein paar Tage blieb Anna noch mit unserem kleinen Eric im Krankenhaus .

Ich bestand darauf ihn Eric zu nennen, da mein Vater so hieß. Es ist traurig, da Eric keinen Großvater haben wird, doch ich werde meinem Sohn erzählen was für ein großartiger Mann sein Großvater war. ,,Morgen hole ich meine beiden Schätze ab“ sagte ich noch zu mir bevor ich ins Bett ging.

Ich liebe euch schrieb ich meiner Freundin und wartete auf eine Antwort.

Doch … es kam nichts.

Sie hat die Nachricht doch gelesen. Wieso schrieb sie nicht zurück. Ist was Passiert? Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Hoffentlich ist nichts passiert. Vielleicht ist sie auch einfach nur müde. Ja das wird es sein….. einfach nur müde.

In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich dachte immerzu an meinen Sohn und an meine Freundin.

Was ist wenn es ihnen nicht gut geht oder etwas schlimmes passiert ist.

Vielleicht lag es auch einfach am Vollmond.

In der selben Nacht erhielt ich einen Anruf vom Krankenhaus, ich solle doch bitte sofort herkommen es sei wichtig. Ich stieg sofort ins Auto und fuhr los.

Ich brauchte etwa eine halbe Stunde .

Beim Krankenhaus angekommen war ich völlig erschrocken. So viele Polizeiwagen.

Im Mondlicht spiegelte sich die die Blutlache vor der Krankenhaustür, welche ins Krankenhaus über den Flur entlang bis ins Zimmer meiner Freundin führte.

Völlig paralysiert merkte ich nicht mal das keine Menschenseele mehr in diesem Krankenhaus war.

Ich folgte der Blutspur zum Zimmer meiner Freundin.

Ich sah sie dort …

blutverschmiert auf dem Boden liegen, mit Bisswunden und rausgerissenen Fleischfetzten versehen.

Über ihr eine Bestie. Schrecklicher als man es sich vorstellen könnte.

,, Mein Sohn.

Du bist so schnell groß geworden

Viel schneller als diese jämmerlichen Menschenkinder .

Ich bin so Stolz auf dich, du hast deine erste Mahlzeit alleine geschafft.

Komm holen wir uns … NOCH MEHR“.

Zur Youtubeversion:

☀https://www.youtube.com/watch?v=ASShhdKGbhc&t=33s

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