KurzMordSchockierendes Ende

Konsulat

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Jeder Ausländer muss mehrmals in seinem Leben zu einem Konsulat. Ich fuhr nie gerne ins Konsulat, ich hasste es jedesmal. Mein Name ist Koray, ich arbeite als Sozialpädagoge. Mein Leben war bis zu meinem 21. Lebensjahr eine Qual. Meine Eltern verstießen mich, als ich ihnen sagte, dass ich anders als die anderen Jungs bin, sprich auf Jungs stehe. Mein Vater schmiss mich aus der Wohnung raus, ich konnte aber bei meinem Onkel unterkommen. Nun lebe ich alleine in einer 3-Zimmer Wohnung, in der Nähe dieses Konsulates. Ich fragte mich nur noch wie es weiterging mit mir.

Mein Vater informierte zudem das Konsulat, dass er sich als Vater von mir austragen lassen möchte. Das Konsulat konnte dem Befehl nicht folgen, da es die Gesetzeslage nicht erlaubte. Jeder Gang in dieses Konsulat machte mich fertig, da mich einige Mitarbeiter schikanierten. Mein Pass war abgelaufen darum musste ich zum Konsulat, ich setzte mich ins Auto und fuhr dorthin.

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