GeisterKreaturenKurzSchockierendes Ende
Kopfschmerz
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Verdammt. Gleich fahren wir zu meinen Großeltern, und ich hab extreme Kopfschmerzen. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Es pocht richtig, ich kann mich auf nichts konzentrieren, habe sehr große Schmerzen. Doch ich habe mich so auf diesen Tag gefreut! Endlich Opa wieder sehen, endlich wieder Oma umarmen! Das wird so toll.
Ich erzähle es meiner Mutter. Sie meint, dass es kein Problem wäre, und dass wir auf dem Weg zu meinen Großeltern beim Arzt vorbei fahren, er könne mir etwas verschreiben. Nun gut.
Es geht los. Wir fahren los, auch wenn ich große Kopfschmerzen habe, freue ich mich sehr auf den späteren Verlauf des Tages. Ein Fehler, wie ich im Nachhinein weiß. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen wir meinen Arzt, und nach einer kurzen Wartezeit werde ich ins Behandlungszimmer geladen. Dort schildere ich meinem Arzt, dass mich sehr schlimme Kopfschmerzen quälen und frage ihn, ob er mir nicht ein paar härtere Medikamente verschreiben könne, da ich bereits alles ausprobierte. Die ganzen gängigen Medikamente gegen derartige Beschwerden… Nichts half bisher wirklich.
Der Arzt nickte. „Ich könnte Ihnen etwas verschreiben“ sagte er mir „Doch Sie müssen aufpassen. Da Sie mir eben sagten, dass Sie gleich weg fahren, können wir nicht testen, wie es bei Ihnen anschlägt. Dieses Medikament ist das Beste, was es im Moment gibt. Dennoch wird es nicht sehr oft verschrieben, da die Nebenwirkungen sehr stark sind.“ Ich fragte selbstredend, welche Nebenwirkungen dieses Medikament habe, und auf was ich mich eventuell einstellen muss. „Halluzinationen“ sagte er. Das hat mich ein wenig geschockt. Vor so etwas habe ich wirklich Angst. Aber ich nahm den Schein mit, ich war es leid, den Schmerz.
Ich ging in die Apotheke, holte das Medikament ab. Erstaunlicherweise wurden die Schmerzen besser, obwohl ich sie noch nicht genommen habe, also beschloss ich diese nur auf Bedarf zu nehmen.
Nach 2 Stunden Fahrt trafen ich und meine Eltern bei meinen Großeltern ein. Es war wunderschön.
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