GeisterKreaturenMittelMordSchockierendes Ende

„Lass uns Verstecken spielen!“

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich denke mal, dass jeder von euch das Spiel *Verstecken* kennt.

Als ich ein Kind war, habe ich das mit meinen Freunden ständig gespielt. Ich habe mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn ihr wisst, was ich meine. Ich war einfach furchtbar in diesem Spiel. Ich weiß bis heute nicht, ob ich einfach gefunden werden wollte oder wirklich so schlecht war.

Inzwischen bin ich 13 Jahre alt und keiner verschwendet auch nur einen Gedanken daran das Kinderspiel Verstecken zu spielen. Aber ich sollte noch ein letztes Mal Verstecken spielen. Und dieses letzte Spiel werde ich niemals vergessen.

Es begann an einem ganz normalen Tag. Wir hatten Sommerferien und ich überlegte zusammen mit meinen Freundinnen Rika und Lucy, was wir machen sollten. Rika ist ein sehr schönes groß gewachsenes Mädchen mit schwarzen Haaren und braunen Augen, die auf den ersten Blick sehr unfreundlich und kalt wirkt, aber sehr nett ist, wenn man erst mal mit ihr befreundet ist. Lucy ist ein freundliches Mädchen mit großen blauen Augen und langen weißen Haaren, die ein bisschen mit einer Schleife nach oben gesteckt wurden. Ich war wirklich glücklich, Freunde wie sie zu haben. Ich bin zwar ein Junge, aber die beiden kenne ich schon seit ich ganz klein war. Die Jungs, mit denen ich mich anfreunden wollte, waren alle nicht echt, wenn ihr versteht was ich meine. Rika und Lucy waren zwar Mädchen, aber sie waren echte Freunde. Wenn meine anderen „Freunde“ mich mit meinen Problemen allein ließen waren sie immer da um mir zu helfen. Ich dachte oft, dass ich unglaubliches Glück hatte Freunde wie sie zu haben. Und das hatte ich auch.

Aber wie gesagt schmiedeten wir Pläne für die Sommerferien. Lucy wäre gerne mit uns an den Strand gefahren, während Rika gerne in eine große Stadt gefahren wäre. Mein Plan wäre gewesen, in einen Freizeitpark zu fahren. Als Rika meinen Vorschlag hörte schüttelte sie den Kopf. „Freizeitparks sind mir zu laut. Tut mir leid!“ Ich lächelte Rika freundlich an. „Kein Problem. Wirklich.“ Lucy senkte den Kopf, als wolle sie etwas sagen, schämte sich aber zu sehr. Aber schließlich sagte sie in einer Lautstärke, wie sie nur eine Maus erreichen könnte: „Ich möchte weder in einen Freizeitpark noch in eine größere Stadt. Dort sind mir einfach zu viele Menschen.“ Wir erinnerten uns: Lucy war unglaublich schüchtern. Sie redete so gut wie gar nicht. Sie redete nur mit uns und ihren Eltern. Alle anderen bestrafte sie mit Schweigen. Wir starrten sie eine ganze Weile an, ihre Augen schreckgeweitet, als würde sie denken, wir wollen sie umbringen, weil sie das gesagt hat. Rika schüttelte nur den Kopf und flüsterte schon fast mit einem milden Lächeln: „Das verstehen wir Lucy. Aber du musst auch mal über deinen Schatten springen und mit anderen Menschen reden. Kommunikation ist sehr wichtig, weißt du?“ Lucy begann zu kichern. Auch ich musste lachen.

Wir diskutierten den ganzen Nachmittag, und doch konnten wir keine Entscheidung fällen. Als die Sonne bereits unterging, waren wir immer noch am Diskutieren. Schließlich erhob sich Rika und schaute aus dem Fenster. „Ich muss jetzt nach Hause. Wir können morgen weiterreden.“ Auch Lucy erhob sich. „Stimmt! Ich muss auch gehen! Dann bis morgen!“ Und die beiden gingen aus meinem Zimmer raus.

Auch wenn wir zu keinem Ergebnis gekommen waren, warf ich mich glücklich auf das Bett. Wir hatten eine ganze Menge Spaß und haben viel gelacht. Ich wäre am liebsten sofort auf meinem Bett eingeschlafen, aber ich konnte irgendwie nicht. Irgendetwas hielt mich wach. Ich fühlte mich beobachtet. Aber im Zimmer war niemand.

Ich seufzte. Ich wusste, dass ich nicht schlafen könnte, bis ich wissen würde, dass nur ich im Zimmer war. Ich guckte überall nach. Unter dem Schreibtisch. Nichts. Unter dem Bett. Nichts. Im Schrank. Nichts. Hinter dem Schrank. Auch nichts. Nur ich war im Zimmer. Ich seufzte tief und wollte mich umziehen und dann ins Bett gehen. Ich schaute in den Spiegel.

Mir wäre fast das Herz stehen geblieben. Ich sah mich. Mit schwarz-roten Augen. Mein Spiegelbild starrte mich mit einem finsteren, wahnsinnigen Lächeln an. Seine Augen leuchteten rot. Entsetzt schaute ich mein Spiegelbild an. Es sah so aus, als würde mein Spiegelbild mir etwas sagen wollen, aber ich verstand es nicht. Danach dachte ich, mein Spiegelbild würde mich anspringen wollen. Vor Schreck stolperte ich rückwärts. Ich hatte zuerst Angst, dass mein gespiegeltes Ich einfach aus dem Spiegel springen und mich erwürgen würde, aber er löste sich einfach auf. Ich war wirklich erleichtert. Ich schob dieses Ereignis auf meine blühende Fantasie und schlief auf meinem Bett ein. Es war eine Nacht voller Albträume.

Währenddessen liefen Lucy und Rika die Treppe runter, verabschiedeten sich von meiner Mutter und gingen in die warme, wolkenlose Nacht hinaus. Die beiden liefen noch ein ganzes Stück zusammen, bis sich ihre Wege trennten. „Wir sehen uns morgen Rika!“ „Ja, bis morgen.“ Rikas Weg nach Hause führte stets durch einen dunklen Wald, wo niemals Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach dringt. Rika fürchtet sich nicht vor diesem Wald. Im Gegenteil: Sie liebt die düstere Atmosphäre. Bei Nacht ist dieser Wald totenstill. Kein Geräusch ist zu hören. Man hat das Gefühl, als würde in diesem Wald die Zeit stehenbleiben. Rika lief durch den wie immer so stillen Wald. Sie schloss die Augen und genoss die Atmosphäre, die diesen Wald so tot und doch so lebendig macht. Doch die Stille wurde durch ein lautes Geräusch unterbrochen. Irgendjemand ist auf einen toten Ast getreten. Das Knacken war im ganzen Wald zu hören. Rika blieb stehen, um sich umzuschauen. Im Schatten der Bäume versteckte sich jemand.

„Wer bist du?“ Keine Antwort. Rika trat etwas näher, und auch dieser „Jemand“ kam hinter dem Baum hervor, so weit, dass man alles außer das Gesicht sehen konnte. Dem Körper nach zu urteilen war es ein kleines Kind. Ein Junge. Sein Gesicht war noch vom Schatten verdeckt, weshalb man seine Gefühle nicht lesen konnte. „Was macht ein Kind zu dieser Zeit im Wald? Du solltest schon längst im Bett liegen.“ Er ging nicht auf Rikas Frage ein, sondern stellte seine eigene Frage: „Willst du mit mir spielen?“ Ein bisschen verwirrte Rika diese Frage. Aber sie antwortete ruhig: „Tut mir leid, aber nein. Du solltest jetzt nach Hause gehen und schlafen. Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen.“

Der Junge trat noch einen Schritt näher, sodass man nun sein Gesicht sehen konnte. Er war so circa 8 Jahre alt. Seine Augen waren geschlossen, er hatte ein mildes Lächeln im Gesicht. „Ich will mit dir spielen! Und wir werden spielen!“ Er riss seine Augen auf und bekam ein breites Lachen ins Gesicht. Rika wich vor Schreck zurück: Seine Augen waren schwarz-rot und sein Lachen jagte einem einen Schauer über den Rücken. „Wir werden spielen! Und zwar Verstecken. Los, versteck dich! Ich suche! Wenn ich dich finde, bekommst du eine Strafe!“ Der Junge hielt sich die Hand vor die Augen und begann zu zählen. „Eins, zwei, drei.“ Rika rannte, so schnell sie konnte, weg. „Sechs, sieben, acht.“ Sie hatte Angst, was passieren würde wenn dieses Kind sie kriegen würde. „Neun, ZEHN! Eckstein, Eckstein! Alles muss versteckt sein!“ Und der Junge rannte los. Er wusste, wo Rika langgelaufen war. „Wo hast du dich versteckt? Glaub mir, ich finde dich! Laufen bringt dir nichts!“ Der Junge legte nochmal einen Zahn zu. „AHA! Ich hab dich gesehen! Lauf! Lauf schneller!“

Rika schaute nach hinten. Tatsache: Der Junge war ihr dicht auf den Fersen. „Nein! Verschwinde!“ Sie lief, so schnell sie konnte, während der Junge anscheinend noch nicht mal die Hälfte seines Tempos nutzte.

„Es ist hoffnungslos! Ich krieg dich!“ Und das wusste auch Rika. Aber sie konnte es einfach nicht glauben. Sie lief und lief. Doch dann stolperte sie über eine größere Wurzel. „Ich hab dich gefunden! Jetzt bist du dran!“ Und der Junge fiel um. Tot. „Jetzt…“ Rika richtete sich auf. Ihr schwarzes Haar wehte im Wind. „… bin ich dran.“

Am nächsten Morgen standen sowohl Lucy als auch ich sehr früh auf. Wir hatten uns einen Traum geteilt. Wir wurden beide von einem Geist in Menschengestalt gejagt. Wir wurden beide von einer Frau gejagt.

Aber wir dachten uns nichts bei dem Traum. Lucy musste für ihre Mutter noch ein paar Einkäufe machen. Dann machte sie sich auf den Weg zu mir. Ihre Mutter brachte sie zum Laden, aber zurück musste sie laufen, was ihr aber nichts ausmachte. Als sie die Einkäufe erledigt hatte, überlegte sie, welcher Weg wohl am besten wäre. Sie beschloss zusammen mit Rika zu mir zu laufen. Aber dafür musste sie sie zuerst abholen. Und der kürzeste Weg vom Laden zu Rika war… der Wald. Also machte sie sich auf den Weg.

Der Wald war an dem Tag besonders ruhig. Und wie immer drang kein Sonnenlicht durch das Blätterdach. Lucy schlich mit leisen Schritten durch den Wald. Sie fühlte sich beobachtet. Sie hörte im Schatten der Bäume ein Geräusch und sah sich um. Sie sah nur ihren Umriss, aber sie erkannte sofort ihre Freundin Rika. „Rika! Was machst du denn hier? Komm lass uns gehen! Wir müssen schließlich immer noch klären, was wir in den Ferien machen.“ Rika trat einen Schritt nach vorne. Lucy wich zurück. „Alles in Ordnung?“ Rika hob den Kopf. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen mit einem milden Lächeln versehen. „Lass uns Verstecken spielen.“ „Wie bitte?“ Rika riss ihre schwarz-roten Augen auf. Ihr Lachen wurde immer breiter. „Versteck dich!“ Rika schloss die Augen und begann bis zehn zu zählen.

Lucy ließ die Tüten fallen und lief so schnell sie konnte weg. Ihre Augen waren schreckgeweitet. Als Rika bei zehn angekommen war, ging sie los. Sie rannte nicht wie der Junge, der sie gejagt hatte, aber trotzdem war sie unglaublich schnell. Lucy versuchte, Rika zu beruhigen: „Rika! Warum tust du das? Ich dachte wir wären Freunde!“ Aber Rika ging gar nicht auf Lucys verzweifelte Versuche ein, sondern ging seelenruhig weiter. „Es hat keinen Sinn Lucy. Du kannst nicht entkommen.“ Lucy lief immer weiter. Sie schaffte es aus dem Wald und rannte immer weiter. Bis zu meiner Straße.

Ich saß gerade auf dem Balkon und wartete auf meine Freunde. In der Ferne sah ich sie schließlich auf mich zulaufen. Ich stand auf und wollte ihnen zuwinken, aber etwas war merkwürdig. Lucy schien vor Rika wegzulaufen. Selbst aus der Ferne konnte man die Angst in ihrem Gesicht sehen. Und Rika. Als ich sie sah, musste ich mich sofort an die letzte Nacht erinnern. Als ich in den Spiegel sah. Ihre Augen waren schwarz-rot und sie lächelte. Aber dieses Lächeln war eher gruselig als freundlich. Ich hatte riesige Angst, ich rollte mich hinter der Balkon-Wand zusammen, sodass sie mich nicht sehen, aber ich sie hören konnte. Lucy schaffte es an meine Haustür und klopfte verzweifelt. Meine Eltern waren nicht da. Also konnte nur ich öffnen.

„Lass mich bitte rein! Rika. Sie jagt mich! Sie wird mich kriegen! Ich flehe dich an! Lass mich rein!“ Ich hörte ihre verzweifelten Schreie und ich konnte ihr Bild ganz genau vor meinem geistigen Auge sehen. Ihre schreckgeweiteten Augen mit den Tränen darin. Ihre Verzweiflung. Dieses Bild quälte mich. „Bitte lass mich rein!“ Ich konnte nicht. Ich hatte zu viel Angst. Angst, dass Rika auch mich kriegen würde.

Ich wusste nicht was mit Rika passiert war, aber was auch immer es war: Das war nicht mehr die Rika, die wir einst kannten. Ich konnte Lucy einfach nicht öffnen. Ich hatte zu große Angst. Rika kam immer näher. „Bitte… Ich bitte dich.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. Tut mir leid Lucy. Ich hörte ein lautes Geräusch. Ich wusste sofort, was das für ein Geräusch war: Rika hat Lucy gekriegt.

Ich schämte und fürchtete mich unheimlich. Ich lugte über die Mauer, und was ich sah, ließ mich noch mehr frösteln als vorher, obwohl es ein heißer Sommertag war. Rika lag tot auf dem Boden. Lucy hockte neben ihr, mit dem Rücken zu mir. Sie hob den Kopf und begann sich langsam umzudrehen. Ihre Augen. Nun waren auch ihre Augen schwarz-rot. Sie lächelte mich mit einem grausamen Lächeln an. Wir sahen uns direkt in die Augen. Die ihren begannen zu leuchten und sie stand auf. Ich realisierte: Jetzt würde Lucy mich jagen.

Es ist wie ein Fluch. Jeder, der bei diesem Spiel gefangen wird, jagt den nächsten, dem er in die Augen sieht. Und jetzt war ich dran. Lucy lief wieder zur Tür, aber diesmal klingelte sie. Ihre Stimme klang leicht verzerrt. „Ich weiß, dass du da bist. Wir werden jetzt nach meinen Regeln spielen!“ Dann war ein lautes Knacken zu hören. Als hätte sie den Türknopf abgebrochen. „Beeil dich! Ich bin jetzt im Haus! Ich zähle bis zehn! Dann werde ich dich suchen. Und glaub mir: Ich werde dich finden!“ Meine Angst war größer denn je, als sie zu zählen anfing. Unser Haus war ziemlich groß, aber mir fielen keine guten Verstecke ein. Ich rannte erst mal vom Balkon.

Zu meinem Unglück hatte Lucy sehr schnell gezählt und ich stand mitten im Flur, als sie fertig gezählt hatte. Sofort ging sie los und sah mich auch direkt. Ich war im ersten Stock, sie im Erdgeschoss und sie sah mich am oberen Absatz der Treppe. Sie hechtete die Treppe hoch, während ich so schnell ich konnte in den zweiten Stock rannte. Mein Zimmer war im zweiten Stock. Im zweiten Stock waren noch ein Badezimmer und die Vorratskammer.

Ich konnte nicht mehr zum Dachboden. Es würde zu lange dauern die Leiter zu holen, also rannte ich in mein Zimmer und suchte mir ein Versteck. Dummerweise waren die Verstecke recht offensichtlich. Der Schreibtisch, das Bett, die Lampe und der Schrank. Mehr gab es nicht. Ich verkroch mich hinter dem Schrank und versuchte so leise wie möglich zu atmen und so wenig wie möglich zu zittern. Ich zitterte wie Espenlaub. Ich hörte vor meinem Zimmer Schritte und ein Klopfen. „Klopf, Klopf. Ich steh vor deinem Zimmer. Ich komme jetzt herein.“ Die Klinke wurde nach unten gedrückt und Lucy betrat das Zimmer. „Wo hast du dich versteckt? Es gibt kein Entkommen! Unser Spiel ist ZU ENDE!“ Ich hörte, wie sie mein Zimmer durchwühlte. „Unter deinem Bett bist du nicht. Du bist auch nicht unterm Tisch, und auch nicht hinter der Lampe. Dann bleibt nur noch der Schrank übrig.

Sie schaute in meinen Schrank. Mein Herz schlug wie wild. Ich war nicht im Schrank. Ich war hinterm Schrank! Zuerst dachte ich, dass sie mich nicht finden würde, aber sie sagte: „Finde dich nicht im Schrank. Dann schau ich halt dahinter.“ Ich senkte den Kopf. Jetzt hatte sie mich. Jetzt war alles zu Ende. Ich hatte verloren. „Ich habe dich GEFUNDEN! Jetzt bist du dran.“

Als sie das sagte, fiel sie um. Sie war tot. Ich stand langsam auf und kam hinter dem Schrank hervor. Ich schaute in den Spiegel. Nun sah ich genau so aus wie mein Spiegelbild in der letzten Nacht. Meine Augen waren schwarz-rot und ich hatte ein viel zu breites Lächeln. Ich begann laut zu lachen. „Ganz Recht! Jetzt bin ich dran! Und verlasst euch drauf! Ich werde euch finden!“

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