ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Ereignis geschah am 21.7.2013
Lavandias Kinder
Man erzählt sich viel über Lavandia, die einen sagen es sei etwas Übernatürliches, andere sagen es sei alles gelogen und wieder andere halten es für logisch.
Doch wer hat recht? Tja, vielleicht wisst ihr es ja, wenn ich euch erzähle, was mir passierte:
Mein Name ist Tom und ich lernte in den Sommerferien einen japanischen Jungen kennen.
Ich kannte ihn von einem Pokemonforum und wir camten auch oft in Skype, sein Name war Yoshida Omura. Er konnte ein wenig deutsch und war ein ganz normaler Junge wie ich.
Sein Vater ist aus geschäftlichen Gründen von Japan nach Deutschland gezogen und Yoshida wollte ihn besuchen.
Und wie der Zufall es wollte, lebte sein Vater in Hamburg, genau wie ich.
Natürlich durfte er nicht alleine reisen, also musste sein großer Bruder Daisuke mit ihm nach Deutschland fliegen. Als er in Hamburg bei seinen Vater ankam, trafen wir uns kurz danach bei mir zu Hause. Er übernachtete bei mir und wir spielten die ganze Nacht auf unseren Gameboys Pokemon. Mittlerweile war es 0.00 Uhr, da ging Yoshida plötzlich an seine Tasche und holte ein merkwürdig aussehendes Gameboy-Spiel heraus dabei sagte er, er habe es von seinem Bruder.
Ich sah das „Pocket Monsters“ Logo darauf und dachte kurz nach, dann leuchtete mir ein was das war: Das war die uralte Lavandia Edition. Ich habe in einem Forum gelesen, dass in dem Spiel in Lavandia eine merkwürdige Melodie ertönen soll, die viele Spieler dazu verleitet habe, sich umzubringen. Ich glaubte aber nicht daran, Yoshida tat das auch nicht, also spielten wir die ganze Nacht durch… Mittlerweile war es zwei Uhr, als wir endlich in Lavandia ankamen.
Wir lösten hier und da ein paar Rätsel und schauten uns um.
Im Großen und Ganzen war dies ein schöner Ort. Wenn da nur nicht diese Musik wäre..
Wir spielten so lang bis wir Kopfschmerzen bekamen und unsere Augen vor Müdigkeit schmerzten. Wir gingen gegen drei Uhr schlafen.
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