KurzMord

Leb wohl, Vater

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Du bist der beste Papa der Welt!“

„Du bist einfach super, Papa!“

„Einen besseren Papa hätte ich mir nicht wünschen können!“

„Du bist der größte Papa!“

„Ich hab dich lieb Papa!“

Ja, sowas hast du die Jahre über von mir zu hören bekommen! So etwas habe ich dir immer wieder, jeden Tag an dem du da warst erzählt.

Du hast immer entweder nichts dazu gesagt, oder nur „Hab dich auch lieb.“ geantwortet. Immer…
Aber was du wissen solltest… Es war gelogen…

Alles war eine verdammte Lüge! Nichts als eine Show, mit dir als Hauptdarsteller! Eine billige Fassade aus einem abgekartetem Spiel.

Du hast mich jeden Tag um Hilfe bei irgendwelchem Kram gebeten, den du alleine geschafft hättest. Mama sagte immer: “ In der Familie hilft man sich untereinander. Außerdem ist das bisschen Arbeit nicht zu viel verlangt, oder?“

—„Nein, Mama…“

Für euch war es selbstverständlich, dass ich helfe. Wie es mir ging, war euch egal. Ob ich mir was verstauchte, einen Finger, oder Zeh brach. Egal.. Hauptsache ich arbeite weiter.
Jeden Tag und jede Nacht habe ich mir vorgestellt wie ich in die Küche gehe. Leise zwei scharfe Fleischermesser aus der einen Schublade hole. Ich gehe danach die Treppe hoch, halte die Messer so, dass ich gleich zustechen kann, falls du oder Mama rausgehen, damit niemand was merkt. Damit niemand Zeit hat, um etwas zu merken.

Ich öffne die Tür lautlos, gehe zu Mamas Betthälfte, halte mein Messer aus der rechten Hand an ihren offenliegenden, nicht verdeckten Hals. Die linke Hand auf ihrem Mund, aus dem immer nur Beleidigungen, Schimpfwörter und möchtegern ermutigende Sprüche kommen. Schneide ihr langsam am Hals entlang. Nicht so, dass sie stirbt. Nur das ihr Hals blutet, sie aufwacht, mir verängstigt in die Augen sieht, ich zurückschaue…

sie anlächle.

Es ist kein krankes Lächeln, eher ein warmes, freundliches Lächeln. Dann schneide ich ihre Kehle auf. Du, Papa, schläfst friedlich weiter; merkst nichts. Ich nehme eine Vase, die auf Mamas Nachttisch steht. Gehe an deine Bettseite. Du wachst auf, ich schlage mit der Vase zu. Du wirst bewusstlos.

Ich schleife dich in den Garten, lege dich in den kleinen Karren, verstecke dich mit einer Decke, hänge den Karren ans Fahrrad, öffne das Gartentor, fahre raus, schließe das Tor, fahre zu dem verlassenen Gebäude. Ich habe alles vorbereitet… Ich nehme die versteckten Seile, hole dich aus dem Karren, fessel dich an Armen und Beinen, knebele dich.

„Aber weißt du was das Lustige daran ist?

Es ist nicht bei der Vorstellung geblieben, wie du merkst. Haha… O.K. dann wollen wir mal loslegen, Papa. Was ist? Hast du Angst? Na, wenn dass so ist, dann… “ Ich nehme einen Vorschlaghammer, hole aus, ziele auf das rechte Knie von meinem Vater und schlage zu. Es knackt. „Hahahaha!!!! Oh mein Gott… hahaha… dein Gesichtsausdruck… hahahahahaha!

Ich kriege mich kaum noch ein. „Na, na, na… das war doch längst nicht alles, Papa! Was soll das… Dieser gequälte Gesichtsausdruck. Momentmal… hahahahahaha! Du weinst!?! Ach du heilige Schei*e! Ich glaub’s nicht. O.K. mal sehen, was wir noch machen können mit dir.“ Ich nehme ein langes Schlachtermesser, gehe auf meinen Vater zu und reiße sein T-shirt auf. Er sieht so erbärmlich aus, wie er dort heulend und wimmernd auf dem Boden sitzt. Ich muss mir ein lautes Lachen verkneifen. Das gelingt mir allerdings nicht und ich pruste los. Als ich mich wieder halbwegs einbekommen habe, setze ich das Messer an seinem Bauch an und schneide ihn auf.

„Vergiss es. Du wirst nicht schreien können. Selbst wenn, dich wird niemand retten können. Niemand wird dich hören. Du kommst hier schon noch früh genug raus. Zumindestens wenn die Polizei deine Leiche zur Autopsie mitnimmt! hahahahahaha!!!“ Ich stecke meine Hand in die offene Wunde. Der Ausdruck meines Vaters wurde noch schmerzerfüllte. Er wimmerte. Aus seinem Weinen wurde ein unterdrücktes Schreien. Ich habe mir so viel ausgedacht, was ich mit ihm machen könnte, aber dann kam mir eine bessere Idee. Ich greife seinen Magen und reiße ihn mit aller Kraft raus und mein Vater schreit noch lauter.

Zumindestens klingt es lauter als vorher, genau kann ich es nicht sagen, da er immernoch den Mund verbunden hat. Ich schneide weiter nach oben, sehe meinen Vater ins schmerzerfüllte und verzweifelte Gesicht.Seine Augen werden glasig.

Er wird in Ohnmacht fallen.

Ich habe kein Mitleid mit ihm, habe aber das Gefühl, dass die Bullen hier jeden Moment hier aufkreuzen könnte. Ich lege ein Messer an die Kehle meines Vaters. Er sieht mich irgendwie dankend(?) an… Vielleicht, weil ich mich entschieden habe, ihn zu erlösen. „Leb wohl, Vater…“ sage ich ihm und schneide ihm den Hals auf. Ein leises, ersticktes Röcheln kommt von meinem Vater. Wenigstens habe Ich meine Rache bekommen.

Es machte mir Spaß meine Eltern zu quälen. Mir fällt gerade ein, es waren nicht nur meine Eltern, die mich so schlecht behandelten. Lehrer, Mitschüler, Verwandte… Alle hassten mich… Das werden sie bereuen. ‚Fuck! Die Bullen!‘ Ich renne zu einem Fenster, spring hinaus und renne.

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