KreaturenKurzSchockierendes Ende

LET ME IN !!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war ein entspannter regnerischer Freitag Abend. Meine Eltern sind über das Wochenende zu Freunden gefahren. Somit hatte ich das ganze Haus für mich allein. Gegen 20:15 Uhr lief ein Horrofilm im Fernsehen. Ich glaube nicht an Geister und solch einen Quatsch, aber Horrorfilme finde ich trotzdem interessant. Als die Werbung lief, ging ich schnell auf die Toilette und entspannte für ein paar Sekunden. Plötzlich hörte ich ein flüstern: „Lass mich rein“. Ich dachte es käme vom Fernsehen, aber es hörte sich an, als würde es direkt neben mir geflüstert worden sein. Ich dachte mir aber nichts dabei, weil was soll es schon gewesen sein? Also setzte ich mich wieder auf die Couch und schaute mir den Film weiter an. Kurz vor Ende des Filmes klingelte es an der Haustür. „Wer will denn so spät noch was von mir?“ fragte ich mich verwundert und ging langsam zur Tür. Du musst verstehen, ich bin leicht ängstlich, was Einbrüche oder Überfälle angeht. Deswegen stecke ich mir immer ein kleines Messer in die Hosentasche bei solchen „Fällen“. Also nahm ich mir mein Taschenmesser und ging langsam an die Tür. Als ich die Tür öffente, erschrak ihr für einen kurzen Moment. „Hey, entschuldige bitte die späte Störung, aber ich glaube ich habe mich verlaufen. Lässt du mich rein, bis der Regen aufhört?“ Eine junge Frau, cr. 25 Jahre alt, blonde Haare und ein wunderschönes Gesicht stand also vor mir und bat um Eintritt in das Haus. „Natürlich, komm rein.“ antwortete ich nach ein paar Sekunden der Schockstarre. Ich stellte mich natürlich erstmal vor. „Hey, ich bin Daniel. Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ Sie schaute mich an, als würde sie gleich erfrieren. “ Nein danke, aber eine kleine Decke wäre schön.“ Ich brachte ihr also eine kleine Decke von der Couch und setzte mich zu ihr an den Esstisch. Sie sprach kein Wort zu mir. Nicht einmal ein Augenkontakt.

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