ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo, ich sitze grade an meinem Laptop und schreibe das hier auf, weil ich nicht mehr weiter weiß, warum?
Naja es fing alles so an:
Vor drei Tagen begaben ich und ein Freund uns aus Langeweile in eine nahgelegene Scheune um diese zu erkunden, da wir darin nichts Unheimliches erwartet hätten, machten wir uns keine Sorgen als wir langsam die Leiter zum Dachboden der Scheune hochkletterten. Besonders markant an diesem Dachboden war diese Statue von einem kleinen afrikanischen Jungen, damals dachten wir uns noch nichts dabei und taten sie mit einem kleinen Lachen ab. Nach einer geraumen Zeit verließen wir den Dachboden wieder, um nachhause zurück zu kehren. Ein paar Tage Später hatten wir den grusligen Dachboden bereits vergessen, doch als wir zufälliger weise aus demselben Grund wieder zurückkehrten, vernahmen wir schon vor der Scheune stehend seltsame Geräusche, die sich anhörten als würden Ketten klirrend auf den Boden fallen. Uns war schon zu diesem Moment etwas mulmig zu Mute aber wir gingen trotzdem hinein, allerdings nahmen wir eine in der Nähe in einem Holz steckende Axt mit, sie war trotz ihrer Größe erstaunlich leicht. Als wir die bekannte Leiter empor gestiegen waren, fiel uns sofort auf das etwas nicht stimmte, es war die Statue, die uns anders als das letzte Mal direkt in die Augen starrte. Panik überkam uns- wir beide rannten instinktiv los, plötzlich spürte ich etwas Scharfes an meinem Hinterkopf, doch das interessierte mich nicht, da die Angst mich aus der Scheune trieb. Erst draußen fasste ich mir an meinen Hinterkopf und sah das meine Hand Rot war, wir beide sahen auf die Axt, mein Freund ließ sie entsetzt fallen, die Axt fiel ohne irgend ein Geräusch nieder, und das Blut der Axt spritzte zu alle Seiten. Ich schrie meinen Freund an:“ Was zu Hölle hast du getan?!“, doch mein Freund antwortete nicht, er sah mir nur Angsterfüllt in meine Augen.
Dann rannte er so schnell er konnte in den nahegelegen, dunklen Wald… das war das letzte Mal dass ich ihn sah.
Ich stieg schnell in mein Auto und wollte nachhause fahren. Da mein Tank fast leer war hielt ich an einer Tankstelle am Waldrand an. Als ich fertig mit Tanken war, ging ich in die Tankstelle und sah mich nach einem Mitarbeiter um. Nach kurzer Zeit kam dieser aus dem hinteren Raum der Tankstelle. Als er mich sah, rannte er sofort wieder zurück. Da ich noch von dem Vorfall von vorhin geschockt war hatte ich keine Zeit für so einen Unsinn, legte das Geld auf den Tisch und ging zurück zu meinem Auto. Im Rückspiegel sah ich den Verkäufer durch die Hintertür aus der Tankstelle in den Wald rennen. Um mich abzulenken schaltete ich das Radio meines Autos an, komischer Weise funktionierte es nicht, und rauschte nur doch in dem Rauschen dachte ich die Worte „SEE YOUR EYES“ zu hören was mich verrückt machte, ich führ immer schneller und schneller, schließlich kam ich daheim an, intuitiv ging ich zu meinem Laptop und schrieb das hier auf, grade klappe ich mein Mac book zu und sehe mein Spiegelbild in der Hülle…
Die Suche nach den 2 verschollen Personen ist bis jetzt noch erfolglos, doch bei einer Hausdurchsuchung eines der umliegenden Häuser des Blackwood Waldes wurde ein Toter Mann mitte 30 auf seinem Laptop liegend gefunden.
Das Opfer hatte ein Dokument geöffnet welches keinen Inhalt aufwies. Wir vermuteten, das Dokument musste nachträglich gelöscht worden sein, doch unsere Experten konnten es rekonstruieren. Das Dokument trug den Namen „SEE YOUR EYES“
Ich habe ihnen das Dokument anbei geschickt. Die Polizisten die gefunden haben sind momentan in psychiatrischer Behandlung, und die Leiche wurde in einen Raum gesperrt so dass sie niemand mehr sehen kann.