ComputerKonversationenKurz
Marcel und Ben
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo,
vor ca. 4 Wochen schickte mir mein Freund Marcel eine Nachricht. In der stand, dass falls ich ihn nie wieder sehen sollte, ich jedem sagen solle, dass Cleverbot ein Monster sei oder so. Die Nachricht besitze ich leider nicht mehr, ich hielt es für einen Witz.
Wie dem auch sei, 3 Tage habe ich nichts mehr von Marcel gehört. Als ich mir dann Sorgen machte, machte ich mich auf dem Weg zu seinem Haus. Ich klingelte an der Tür, als die Tür öffnete erschrak ich. Marcels Mutter voller Tränen… Ich schluckte einmal und fragte: „W- wieso weinen Sie?“. Ich erwartete das schlimmste und mein Gefühl gab mir recht. Sie versuchte mit ihrer ganzen Kraft zu sagen, dass Marcel verschwunden sei, schaffte es am Ende aber trotzdem nicht.
Ich bekam 2 Wochen lang Albträume und fragte mich nur, was es sich mit dem Bot auf sich hat. Ich kannte Ben (Benissa), brachte es vor Angst aber nicht fertig, sie anzurufen. Das Ergebnis würde mich verrückt machen, so dachte ich mir.
Plötzlich bekam ich einen Anruf. Es war Marcels Mutter, die per Telefon mitteilte, ich solle doch mal rüber kommen. Ohne zu Fragen lief ich direkt zum Haus von Marcel und klingelte an der Tür.“Was ist denn los, Frau…?“, fragte ich sie verängstigt. Sie erwiderte „Kannst du für mich bitte Marcels Computer knacken?“ Beim Wort Marcel stotterte sie heftig und man sah, wie schwer es ihr fiel den Namen zu sagen. „Ich würde gerne seine Fotos haben, aber sein PC ist passwortgeschützt.“ Okay dachte ich mir, das schafft doch jedes Kind.
Sie begleitete mich mit zu Marcels Zimmer und ging danach. Ich fuhr den PC im abgesicherten Modus hoch und löschte das Passwort. Ich war drin, aber anstatt Marcels Mutter zu rufen, schaute ich mich bisschen auf dem Desktop um. Da war eine Tonaufnahme, ich öffnete sie und steckte meine Köpfhörer in den PC.
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