KurzSchockierendes Ende

Mein Nachbar beobachtet mich!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Bevor ich euch erzähle was passiert ist stelle ich mich erstmal vor. Ich bin Laura, 13 Jahre alt und wohne in einer kleinen Stadt in NRW. Meine Eltern sind öfter mal auf Geschäftsreise, deswegen haben Sie seit knapp 3 Wochen eine Babysitterin für mich eingestellt. Jennifer, Sie ist 23 Jahre alt. Ihr könnt euch sicherlich denken, dass Ich davon nicht wirklich begeistert bin. Erstens kann Ich schon lange auf mich selber aufpassen und zweitens werde Ich einfach nicht warm mit Ihr. Liegt wahrscheinlich daran, dass Sie fast dauerhaft am telefonieren ist, wenn Sie auf mich aufpassen sollte. Wahrscheinlich mit irgendeiner Freundin oder so. Jedenfalls fuhren meine Eltern heute wieder auf Geschäftsreise und Jennifer sollte auf mich aufpassen. Kurz nach 18 Uhr klingelte Sie auch schon an der Tür. Hallo Jennifer, komm rein. „Vielen Dank, dass du dir heute wieder Zeit genommen hast.“ sagte mein Vater. „Sehr gerne. Hallo Laura“ sagte Jennifer. Nach ein paar Minuten kam auch schon das Taxi, dass meine Eltern abholte. „Machs‘ gut Schatz, bitte benimm dich okay?“ sagte mein Vater. „Jaaaa, mach ich.“ sagte Ich genervt. Nachdem meine Eltern nun weg waren ging ich auf mein Zimmer, da Jennifer sofort wieder mit irgendjemandem telefonierte. Wenn ich Zuhause bin und Freizeit habe zeichne ich sehr gerne. Und kleine Info am Rande: Ich bin ziemlich gut im zeichnen. Ich liebe es einfach. Also nahm ich mir wieder mal meinen Block und meinen Stift und zeichnete vor mich hin. Die Zeit verging und als ich auf die Uhr schaute bemerkte Ich, dass es bereits 20:30 war. Langsam bekam ich Hunger, da ich den ganzen Tag noch nicht wirklich was gegessen habe. Also ging Ich runter zu Jennifer, um sie zu fragen, ob sie mir was zu essen machen kann. „Jennifer?“ „Ja?“ sagte Sie schon fast genervt. „Ich habe Hunger“ sagte Ich. „Ähh okay, was möchtest du denn?“ sagte Jennifer.

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