ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
In einer kühlen Nacht, in der nur der Vollmond Licht ins Dunkel brachte, wurde um Mitternacht die kleine Midori geboren. Sie war nicht wie die anderen Kinder, die herumschreien. Sie lag ganz ruhig im Arm ihrer Mutter und atmete langsam. Ihre Mutter war glücklich, so eine süße kleine Maus geboren zu haben. In der Nacht passierte etwas sehr eigenartiges: Sie sah einen großen Mann mit langen Gliedmaßen vor Midoris Bett stehen. Er schaute sie an und hob die Hand. Ihre Mutter wollte die Schwester rufen, doch der Mann sprang sofort auf sie zu und tötete sie. Midori wachte von den Geräuschen des Fleisches auf und lachte. Der Mann ging auf das Bett zu und nahm sie mit. Er ging zu einem Haus und legte sie davor. Außerdem steckte er noch einen Zettel zu ihr. Er klingelte und verschwand schnell. Eine junge Frau öffnete die Tür und sah Midori. Sie nahm den Zettel auf dem stand: „Ich komme sie wiederholen, sobald die Zeit reif ist. Ihr Name ist Midori.“ Die Frau hob das Kind auf, schaute sich nochmal kurz um und ging dann ins Haus.
Midori ist 15 Jahre alt geworden. Sie wurde in der Schule oft als „verlassen“ oder „ungewollt“ verspottet. Sie war immer ruhig und ignorierte die anderen. Sie dachte sich: „Lass die reden. Wenn du nicht reagierst, hören sie irgendwann auf.“ Ihre „Mutter“ hatte geheiratet und hatte noch 2 Kinder gekriegt. Einen Sohn Namens Nekota und eine Tochter namens Ai. Die 2 sind Zwillinge und beide 13 Jahre alt. Ihre Mutter bevorzugte die 2 gnadenlos und ließ ihnen alles durchgehen. Sie zogen Midori an den Haaren, zwickten sie und klauten ihre Sachen. Zwickte Midori zurück, gab es eine Schelle von ihrer Mutter. Früher gab es wenigstens noch ihren Vater der sie verstanden hatte, doch dieser war bei einem Autounfall gestorben. Sie saß meistens in ihrem Zimmer und versuchte die Gestalt, aus der Nacht in der ihre Mutter gestorben war, zu zeichnen. Das gelang ihr teilweise sehr gut.
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