GeisteskrankheitMittelMord
(Miss)trauen
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Bittere, nasse Tränen vereinigten sich unaufhörlich mit
meinem Kopfkissen, dessen Stoff bereits zu genüge mit meiner salzigen
Körperflüssigkeit durchtränkt war.
Doch mir selbst reichte es nicht. Zumindest
nicht, um mich endlich zu beruhigen.
Jedoch warum weinte ich? Was hatte ich für
einen Grund wie eine Heulsuse in meiner Decke eingekuschelt herumzuliegen und
mir die Augen aus dem Kopf zu heulen?
Ihr ahnt es… ich hatte eigentlich
keinen. Meine Gedanken schweiften wie so oft in vielerlei Richtungen ab.
Und wenn mein tolles Hirn etwas gefunden hatte, an was es sich festbeißen konnte, würde
es diesen einen Gedanken solange zerkauen, bis nichts mehr übrigblieb und ich endlich schlafen konnte.
Alles, was hinterher verbleiben würde und die
Erinnerungen an gestern Nacht wieder wachrufen würde, wären meine brennenden Augäpfel
und die bleischwere Müdigkeit, die sich wie eine Welle über meinen Körper
verteilen würde.
Gerade hatte sich der lächerliche und doch logische Gedankein den Vordergrund gedrängt, dass ich alleine bin.
Keine Freunde habe.
Nichts wert bin.
Und dennoch weiß ich, dass ich nicht alleine bin, da ist immer jemand bei mir…
aber sie haben mir wehgetan.
Meine Freunde…
Sie haben dafür gesorgt,dass ich leide.
Sind es dann immer noch meine Freunde?
Plötzliche Kopfschmerzen
mischten sich in meine Verwirrung ein. Pochend, fast stechend sorgten sie dafür, dass meine Gedankenvorgänge sich verlangsamen.
Normalerweise war ich froh darüber bei so einer Art von Schmerz meinem Gedankenzyklus zu entkommen,
jedoch war es dieses Mal anders.
Die Pein wurde mit einem Mal so groß, dass ich den Boden unter meinen Füßen verlor.
Was war real?
Was war fiktiv?
Wo war oben?
Wo unten?
All diese Fragen blieben unbeantwortet.Hingen in der Luft, als könnte man sienicht mehr aufnehmen.
Womöglich waren sie sauch nicht mehr von Bedeutung.
Nichts war mehr von Bedeutung… „Oh, nein. Sag mir nicht, du willst dich jetzt
umbringen.
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