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Libidinem

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Frau hat sich verirrt,

auf ihren Weg nach Hause,

und macht in unsrer Straße,

eine kleine Pause.

Ich biet ihr meine Hilfe an,

und lade sie nach drinnen ein,

dankbar folgt sie mir,

aus dem Mondesschein.

Lächelnd steht sie in meinem Haus,

sie weiß von ihrem Fehler nicht,

sie denkt ich wär ein netter Mann,

mit der Faust schlag ich in ihr Gesicht.

Ich fang sie auf bevor sie fällt,

ramm eine Spritze in ihr Bein,

die Augen öffnet sie sofort,

in einem noch ein Tränelein.

Bewegungslos liegt sie auf dem Boden,

und ich hole meine Sachen,

lasst uns doch diese Frau,

noch etwas schöner machen.

Nun beginnt mein Meisterwerk,

was hat die Frau nur für ein Glück,

Tschack und Tschack und Tschack und Tschack,

die Finger sind das erste Stück.

Die Säge hol ich als zweites raus,

denn die „Hände“ müssen weg,

Ritsch und Ratsch und Ritsch und Ratsch,

die Stummel werf ich in die Eck.

Nun sind ihre Arme dran,

ohne Hände sind sie nutzlos,

Hack und Hack und Hack und Hack,

ach ist meine Freude groß.

Doch die Beine stören noch,

zuerst schneid ich die Zehen ab,

Schnip und Schnap und Schnip und Schnap,

das Blut spritzt wenn die Adern ich kap.

Jetzt nehme ich die Füße dran,

meine Säge hol ich wieder,

Ratsch und Ritsch und Ratsch und Ritsch,

säge ich durch ihre Glieder.

Der Rest ist noch ein Dorn im Auge,

zum Glück hab ich ein großes Messer,

Schlik und Schlak und Schlik und Schlak,

die Stummel weg, ists gleich viel besser.

Ich schaue hoch zum Kopf der Frau,

sie ist noch nicht so ganz perfekt,

auf ihrem Gesicht ist das Entsetzen,

und meine Lippen sind geleckt.

Ich ziehe ihre Zähne,

mit einer großen Zange,

und rupfe ihr die Haar vom Kopf,

das dauert gar nicht lange.

Und zu guter Letzt,

reiß ich ihr ihre Ohren ab,

und brenne ihre Nase vom Kopf,

dann macht sie endlich schlapp.

Ihre Seele versucht noch vor mir zu fliehen,

doch ich fang sie mit Leichtigkeit,

Und fresse sie…

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