Ich wartete jetzt schon Stundenlang auf ihn. Auf meinen Liebsten. Sein Geruch, er war unbeschreiblich schön und zugleich so grauenvoll. Jede Nacht stand ich am Kai und sah aufs Gewässer hinaus. Wo bleibst du nur mein Liebster. Ich atmete die feucht, kalte Luft ein. Meine nach Fisch riechenden, fettigen Haare, die von der ein oder …
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