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Das Dritte Licht

Von Torge Meyer

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Das Dritte Licht

Von Torge Meyer

Mein Name ist Andre Müller und ich bin 53 Jahre alt, und was ich nun berichte, könnte euch wahrscheinlich erschrecken – und Albträume verursachen. Da gibt es Tage in jedem Leben eines Menschen, die nie vergessen sind. Auch ich habe so einen Tag. Am 17. Oktober 1987 saß ich in einem kleinen, unscheinbaren Kino in Wien. Sechzehn von uns waren dort – Fremde, die ein gemeinsames Interesse zusammenführte. Wir waren in dem naiven Glauben, einen ganz besonderen und tollen Film zu sehen, ein Kunstwerk, das niemand sonst zu Gesicht bekommen würde: „Das Dritte Licht“ von R.C. Thorne, einem mysteriösen Regisseur, dessen Name kaum jemand kannte. Die Einladung versprach uns ein Erlebnis, das unser liebstes Genre revolutionieren sollte. Doch wenn ich nur gewusst hätte, was mich erwartet, hätte ich diesen Kinosaal niemals betreten und würde heute ein normales Leben führen. Ein Leben, von dem ich heute träume. Anstelle davon, leide ich unter Ängsten und muss gegen Mächte kämpfen, die ich bis heute nicht verstehe.

Es ist ungewiss, warum genau wir sechzehn für diese Vorstellung ausgewählt wurden. Es war ein normaler Brief in einem Umschlag, der mich erreiche. Normal, nicht auffällig. Es las sich wie eine freundliche Einladung eines lokalen Kinos, das etwas fantastisches im Programm anzubieten hatte. Dazu gab es auch ein kleines Poster. Darauf stand mittig in Schwärze eine Frage: Siehst du es auch?

An dem Oktoberabend gab es vor Beginn der Vorstellung eine heitere Stimmung unter den Gästen. Es gab Popcorn, Cola, Nachos, alles was zu einem gelungenen Kinoerlebnis dazu gehörte. Ich besuchte alleine das Wiener Kino, da in der Einladung erwähnt wurde, dass nur Besucher mit einer Einladung Einlass gewährt wird. An dem Abend gab es noch andere Vorstellungen von neuesten Hits aus Hollywood. Das Kino hatte einen normalen Betrieb und nichts deutete darauf hin, dass hier dubiose Ziele verfolgt werden.

Wir betraten den Saal. Junge Frauen, ältere Herren, bis auf Minderjährige waren wir sechzehn eine bunte Mischung aus Menschen, die ausgewählt wurden, weil ihre Begeisterung für Horror, laut dem Brief, bekannt sei. Als das Licht im Saal erlosch, fühlte ich direkt, wie sich etwas änderte. Die Luft wurde schwer, als hätte sich die Finsternis mit einem merkwürdigen Gewicht über uns gelegt.

Die Leinwand begann zu flackern, und die ersten Bilder erschienen – ein leerer Raum, in dem sich Schatten auf unheimliche Weise bewegten, sie schwommen ineinander und auseinander. Doch es war mehr als nur Licht und Schatten. Es war, als ob uns diese Schatten beobachteten. Die ersten Sekunden kamen ohne Titel und Namen der

Filmschaffenden aus. Es ging sofort los. Es war eine Andeutung, ein zartes aber verstörendes Flüstern. Aber dann wurde dieses Flüstern lauter, und der Raum begann sich tatsächlich zu verändern. Es war, als würde das Kino selbst ein Eigenleben entwickeln, als wäre die Grenze zwischen Leinwand und Realität aufgehoben.

Das Gesicht, das dann auf der Leinwand erschien, war nicht zu beschreiben. Es war verzerrt, entstellt, pervers, als hätte man ein menschliches Antlitz seelisch zerbrochen. Eine spirituelle Folter eines Menschen. Doch es war, als wollte uns der Gequälte in seine Quallen mit reinziehen – durch die Leinwand hindurch, in die Seele hinein. Ein kalter Schauer fuhr mir den Rücken hinunter, und ich fühlte, wie Panik in mir aufstieg, doch ich war wie gefesselt, unfähig wegzusehen. Die anderen um mich herum schienen genauso gelähmt. Manche zogen sich die Kapuzen über den Kopf, andere versuchten die Augen zu schließen, doch niemand konnte sich der dämonischen Kraft entziehen, die von diesem Film ausging.

Und dann brach der blanke Horror aus. Gewalt, die keine Story erzählte, kein Motiv hatte. Körper, die sich in unmöglichen Winkeln verdrehten, Schreie, die unseren Verstand zerfetzten, Blut, das in Zeitlupe floss – alles in einem Strudel aus Chaos, Vernichtung und Grausamkeit. Es war, als würde die Leinwand uns angreifen, als würde sie uns das grausamste Szenario der menschlichen Angst vor Augen führen. Das Kino wurde zum Gefängnis ohne Ausgang. Einige Zuschauer schrien, andere weinten still, einige taumelten und mussten gestützt werden. Ich sah einen Mann vor mir, der den Kopf gegen die Wand schlug, als wollte er den Wahnsinn aus seinem Gesicht schlagen.

Das Geräusch hallt noch jetzt in meinen Ohren. Die Musik, wenn man das überhaupt so bezeichnen konnte, war ein albtraumhafter Sound aus verzerrten Tönen, schiefen Geigen, die wie kaputte Instrumente schrien. Es war ein Klang, der sich in mein Gehirn brannte, der jeden Funken Harmonie zerschmetterte. Ich fühlte, wie meine Wahrnehmung abschwächte, als ob ich schleichend in Ohnmacht fiel.

Und dann geschah es… das dritte Licht. Es war nicht das sterile, bekannte Weiß. Nein, dieses Licht war anders. Es schien zu leben, zu pulsieren, als hätte es einen eigenes.bizarres Bewusstsein. Es quoll nicht einfach aus der Leinwand, sondern strömte daraus hervor wie eine Substanz, die sich in uns einnistete. Seine Farbe war abseits aller Beschreibungen, jenseits aller bekannten Spektren, als stamme sie nicht aus dieser Dimension. Kein menschliches Auge hatte so etwas zuvor erblickt. Das Licht drang nicht einfach in meine Augen ein. Es glitt in uns hinein, als wüsste es, dass dies der direkte Weg zum Innersten war. Ich konnte fühlen, wie es sich seinen Weg durch meine Gedanken bahnte, jede meiner Nerven berührte, jede verborgene Angst entfachte, als würde es mich vollständig übernehmen wollen. Es floss in meinen Geist, mein Bewusstsein, ja, in mein ganzes Wesen ein. Jeder Atemzug fühlte sich an, als würde ich es einatmen, jeder Herzschlag und jeder Puls pochte schwer. Ich konnte nicht mehr verstehen, ob ich es ansah oder ob dieses etwas mich ansah.

Um mich herum brach nun das vollkommene Chaos aus. Menschen schrien, rannten, stolperten in alle Richtungen und riefen um Hilfe. Die Notausgänge wurden aufgerissen, einige Zuschauer versuchten verzweifelt zu fliehen, doch das Licht hielt sie fest, als hätte es eine eigene Macht über Raum und Zeit. Ich sah, wie einige von ihnen reflexartig stehenblieben, starrten, als wären sie von einer unsichtbaren Macht gelähmt. Ihre Augen waren weit geöffnet, verstört, als ob etwas sie von innen quälte. Dann fiel ein Zuschauer zu Boden und war regungslos. Der Mann neben mir begann zu zucken, fiel gegen die Wand und blieb ebenso regungslos liegen. Irgendwann verlor ich das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, war ich allein in meinem Bett, ein Tinnitus war zu vernehmen, meine Augen brannten, als hätte ich zu lange in die Sonne geschaut. Doch das Schlimmste war, was ich im Spiegel sah: mein eigenes Gesicht verzerrte sich, ich blinzelte ungleichmäßig, als wäre ich von etwas besessen. Niemand glaubte mir, wenn ich versuchte zu erklären, was passiert war.

Einige der anderen Zuschauer waren verschwunden, andere meldeten sich nie wieder. Ein Mann wurde tot aufgefunden, Herzinfarkt war die Ursache. Es gab einen einzigen Artikel über die Katastrophe. Es wurde damit begründet, dass ein Gas ausgetreten sei, wodurch schwere Halluzinationen entstanden sind. Dadurch bekamen die Zuschauer Panikattacken und fielen in Ohnmacht. Doch irgendwas stimmte da nicht. Ich roch kein Gas.

Der Film hat seitdem mein Leben in einer Weise erschwert, wie ich es mir zuvor niemals hätte vorstellen können. Seit der besagten Nacht ist nichts mehr wie es einmal war. Es sind nicht nur die leisen Schritte, die sich manchmal durch meine Wohnung bewegen, obwohl ich alleine Zuhause bin – Schritte, deren Ursprung ich nicht ausmachen kann, die aber eindeutig real klingen. Es sind auch nicht nur die Stimmen, die in den stillsten Momenten zu flüstern beginnen, als würden sie direkt an meinem Ohr sprechen und doch von überall kommen. Viel schlimmer sind die Schatten, die sich am Rand meines Blickfelds bewegen, kaum greifbar und doch unmissverständlich da, sobald ich mich umdrehe. Am verstörendsten aber ist, was ich in Spiegeln sehe. Immer öfter begegnete mir dort nicht nur mein eigenes Spiegelbild, sondern Gesichter, die nicht zu mir gehörten. Manchmal waren sie nur schemenhaft, verschwommen wie in einer schlecht eingestellten Aufnahme. Manchmal jedoch sind sie so klar, dass ich glaube, sie springen aus den Spiegeln und packen mir mit monströsen Krallen an die Kehle. Doch trotz dieser ständigen Bedrohung habe ich gelernt, damit zu leben. Es war kein einfacher Weg, und anfangs fühlte es sich an, als würde ich in einem endlosen Albtraum gefangen sein. Aber ich habe mich entschlossen, den dunklen Mächten, die sich in meinem Leben eingenistet haben, nicht nachzugeben. Ihnen keine Macht zu überlassen. Ich habe mir geschworen, dass sie mich nicht brechen werden.

Was folgte, war eine Phase der unermüdlichen Recherche. Ich tauchte so tief wie möglich in jede Quelle ein, die ich zu dem Film und dem damit verbundenen Fall finden konnte. Alte Zeitungsarchive, obskure Foren im Internet, Gespräche mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen durchlebt haben. Je mehr Informationen ich erhielt, desto mehr wuchs das Gefühl, dass all das kein Zufall sein kann.

Ich begann intensiver zu recherchieren und fand heraus, dass R.C. Thorne nicht nur ein Regisseur war, sondern ein Mysterium. Er verschwand kurz nach der Premiere des Films spurlos, und das Drehbuch soll ungewöhnlich gewesen sein – nur ein Satz stand darin, immer wieder: „Es sieht dich, sobald du es siehst.“ Manche vermuten, dass er den Film gar nicht gemacht hat, sondern dass es eine Aufnahme von etwas ist, das nicht in unsere Welt gehört. Um „Das Dritte Licht“ rangen sich viele Verschwörungstheorien.

Das Internet ist voll davon. Die Öffentlichkeit glaubt, dass dieser Film nur eine Legende ist. Aber ich weiß es besser. Nach dem Vorfall wurde das Kino umgehend geschlossen. Eines Morgens war das altehrwürdige Gebäude einfach verriegelt, die schweren Türen mit rostigen Ketten versperrt. Ich machte es mir zur Aufgabe, die Betreiber zu kontaktieren, um Antworten auf all meine Fragen zu bekommen, die mir seit jener Nacht keine Ruhe ließen. Doch es war, als wären sie vom Erdboden verschluckt. Keine Telefonnummer war mehr in Betrieb, Briefe blieben unbeantwortet, und auch an ihren bekannten Wohnadressen fand sich keine Spur von ihnen. Schon bald stellte sich heraus, dass sie offiziell als vermisst galten. Diese Menschen verschwanden nicht einfach spurlos, schon gar nicht so häufig. Doch hier war es geschehen, und niemand schien darüber sprechen zu wollen.

Meine Recherche, die ich in den darauffolgenden Wochen beinahe besessen fortführte, führte mich zu immer mehr Fragen, aber zu kaum einer klaren Antwort. Jedes Puzzlestück, das ich fand, schien ein neues, noch komplexeres Rätsel zu eröffnen. Mit jedem Schritt wuchs in mir das Gefühl, dass die Betroffenen nicht einfach verschwunden waren. Nein – sie waren zum Schweigen gebracht worden. Eindeutig nicht durch Zufall, sondern durch eine gezielte, kalkulierte Absicht. Offiziell heißt es, dass der Film vernichtet wurde, doch irgendwo sollen Kopien kursieren – kleine digitale Fragmente, die nicht nur Computersysteme lahmlegen, sondern auch die Psyche derjenigen zerstören, die diese Ausschnitte betrachten. Ich selbst besitze eine solche Kopie, heimlich erworben von einem alten Mann auf einem Flohmarkt in Bremen, der mehr wusste, als er zu sagen wagte. „Wollen Sie den schlimmsten und brutalsten Film der Welt sehen?“, das war seine Eingangsfrage. Und er erzählte daraufhin von genau der Vorführung 1987. Er besaß sogar eines der kleinen Filmplakate.

Ich frage mich bis heute, ob es sich bei dem Herren vielleicht sogar um Thorne selbst handelte. Er wollte 50€ pro Disc haben und er verkaufte, nach meiner Beobachtung, an dem Tag enorm viele Kopien. Er wirkte etwas erschrocken, als ich ihm erzählte, wer ich bin. Er packte seine Sachen und schien regelrecht zu flüchten vor mir. Diese Begegnung fand im Jahre 2001 statt. Dieser mysteriöse Mann muss der Verbreiter dieser Fragmente sein. Was er damit bezweckt, ist mir nicht bekannt. Ich warnte die Käufer auf dem Flohmarkt, doch sie schenkten mir keinen Glauben.

Trotz aller Versuche, ihn zu verbrennen, zu löschen, zu begraben – er taucht immer wieder auf. Fragmente, versteckt in dunklen Ecken des Internets. Ein Frame hier, ein Tonfetzen dort. Genug, um ihn am Leben zu halten. Und irgendwo müssen auch noch diese verfluchten Datenträger des alten Mannes rumliegen. Ich habe inzwischen so viele Teile zerstört. Festplatten verbrannt. Server gehackt. Ich habe mit Menschen gesprochen, die den Film gesehen haben. Die meisten sind tot oder wahnsinnig geworden. Nur wird ihr Tod nie offiziell mit dem Film in Verbindung gebracht.

Erst hatte ich die Hoffnung aufgegeben, dass ich diese Qual nicht beenden kann und damit weiter leben muss. Doch dann klingelte jemand an meiner Haustür. Es war eine Vertreterin einer Organisation. Eine Organisation, die schon länger nach mir gesucht hatte, nahm eine direkte Verbindung zu mir auf. Offenbar haben sie viel Arbeit darin gesteckt, um mich ausfindig machen zu können und den richtigen Moment abzupassen, an dem sie an mich herantreten. Es war eine Frau namens Tracy, die mich persönlich besuchte. Schon beim ersten Gespräch fiel mir auf, dass sie eine beeindruckende Ausstrahlung hatte – selbstbewusst, zielgerichtet, und gleichzeitig getragen von einer tiefen Stärke, die wohl nur Menschen besitzen, die selbst schon durch die Schatten gegangen sind. Sie wusste genau, wovon sie da sprach, und dass sie meine Situation sehr genau nachvollziehen konnte.

Tracy ist jedoch nicht allein. Sie steht an der Spitze eines großen Teams, bestehend aus Menschen, die alle eigene, erschütternde Erfahrungen mit dem Übernatürlichen machen mussten. Ihre Erlebnisse sind ebenso abgedreht wie gruselig: Berichte von unsichtbaren Mördern, von paranormalen Videobändern, von einem fremdartigen Geräusch, das die Bewohner einer Gemeinde veränderten…

Diese Menschen haben alle eine gemeinsame Verbindung. Sie kennen und verstehen, was ich erlebt habe – und sie glauben mir. Sie glauben an das, was sich außerhalb abspielt, und sie wissen, dass es sich nicht um Spinnereien handelt. Sie sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam stärker sind, dass wir nur dann etwas erreichen können, wenn wir unsere Erlebnisse miteinander teilen und auch öffentlich kundtun.

Darum veröffentlichen wir unsere Berichte. Nicht, um zu unterhalten, sondern um aufzuklären. Nicht, um Furcht zu verbreiten, sondern um die Wahrheit ans Licht zu tragen, bevor noch mehr Menschen zu Opfern werden. Wir sind nicht wenige, wir sind viele. Und wir wollen nicht länger isoliert in der Dunkelheit liegen, sondern Seite an Seite den Kampf gegen diese Mächte antreten.

Ich habe meine Entscheidung getroffen: Ich werde mich dieser Organisation anschließen. Ich werde mit ihnen arbeiten, meine Erfahrung einbringen, und ich werde alles daran setzen, „Das Dritte Licht“ auszulöschen. Hinter dem Mysterium des Films steckt vermutlich mehr, als wir uns vorstellen können. Eine Biowaffe, ein Blick in die Hölle, eine Verkörperung unserer tiefsten Angst? Viele Ideen, viele Möglichkeiten und doch bleibt es ein Rätsel. Doch nun habe ich durch die Organisation die Hoffnung, dass es ein Ende meiner Visionen, die mich quälen, geben wird.

Doch jetzt ist die höchste Priorität, die Menschen vor diesen Film zu warnen. Dieser Bericht ist kein Abschluss, er ist ein Anfang.

Ich bin Andre Müller. Ich bin ein Überlebender der Vorführung von 1987. Und ich werde nicht ruhen, bis jedes Fitzelchen von diesen Film vernichtet ist. Wenn ihr nun mutig sein möchtet und diesen Film sehen wollt: Lasst es einfach! Ihr wisst nicht, auf was ihr euch da einlässt. Kein Mensch kann diesen Horror überstehen. Passt auf, welche Clips ihr euch im Darkweb anschaut. Es könnte eine Szene aus dem Film sein. Seid nicht lebensmüde, denn das „Das Dritte Licht“ ist eine echte Bedrohung! Für uns alle. Dieser Film darf nicht existieren.

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