EigenartigesKreaturenMittel
Mottenlicht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Die Sonne taucht hinter den Baumwipfeln unter und tunkt alles in ein rot-oranges Licht. Der Motor meines Autos brummt vor sich hin. Genervt fummle ich am Radio herum, um Empfang zu bekommen, doch es gibt nur ein Rauschen von sich.
Seit ungefähr einer Stunde bin ich unterwegs, um eine bestimmte Tankstelle mitten im Wald aufzusuchen, die interessante Schlagzeilen bei Zeitungen und Magazine schlägt.
Es gibt dort bereits an die fünfzehn Vermisstenfälle, von Familien, Reisenden oder Wanderern. Der Besitzer der Tankstelle scheint auch keinen blassen Dunst zu haben, was dort abgeht.
Langsam bremse ich ab, als ein angejahrtes Gebäude in Sicht kommt. Die Holzfassade ist bereits morsch und die gelbe Farbe abgewaschen. Das Blechdach liegt lose darüber, sodass man das Gefühl bekommt, es könnte jeden Moment herunterrutschen.
Ich steige aus und nähere mich einer der Tankzapfen. Nervös begutachte ich die Umgebung um mich herum.
An die zehn Autos stehen am Straßenrand verlassen und kalt herum. Die Scheiben sind zerbrochen und die Oberflächen verbeult, als wären sie gegen ein solides Objekt gekracht. Mein Blick bleibt kurz an einem eigenartigen Wasserturm hängen, nur dass anstatt einem Behälter, eine durchsichtige Kugel den Platz einnimmt.
Ich nähere mich dem baufälligen Haus und klopfe an die Tür. Geduldig warte ich, während ich es von innerhalb fluchen höre: »Verdammt nochmal. Ich will hier keine weiteren Journalisten, Touristen oder scheiß Geisterjäger. Ich habe bereits gesagt, dass ich von nichts weiß!«
Schwungvoll öffnet ein etwas älterer Herr die Tür. Er trägt ein schlampiges Hemd und eine Mütze bedeckt seine braunen Haare. »Was wollen sie?!«, faucht er mich an.
Ruhig richte ich meine Jacke. »Nachforschungen über die Vermisstenfälle beginnen.«
Der Mann funkelt mich entnervt an, als ich hinzufüge: »Und mein Auto auftanken.«
Er beruhigt sich wieder etwas, knurrt aber dennoch: »Ich kann Ihnen wenigstens mit dem behilflich sein.
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Hi Matze,
habe es mir auch hier erlaubt einige Korrekturen vorzunehmen. Mir ist aufgefallen, dass du oft „…,als“ schreibst und ich habe einige Stellen, wo das der Fall war, ausgemerzt, weil es sich für meinen Geschmack zu häufig wiederholt hat. Unteranderem ist mir auch aufgefallen, dass du manchmal gewisse Dinge zu „poetisch“ oder „ausgefallen“ schreiben möchtest, was teilweise in der Geschichte etwas fehl am Platz wirkt. Ist meiner Meinung nach gar nicht nötig.
Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen, ich mag die Idee hinter den Motten, war mal was anderes und es bleibt auch gegen Ende ein Mysterium.
Danke
kein Ding, Brudi!
Ich habe es mal wie Pale gemacht und auch einiges verbessert, weil es doch hier und da vermehrt Form- und Rechtschreibfehler gab
Das formale Sie wird immer großgeschrieben, nicht klein ;D
Und wenn der Satz / Dialog bereits mit einem Punkt endet, brauchst du nicht noch einen Punkt neben den Anführungszeichen zu setzen,
also >>Hier ist ein Satz.<<. ist hier falsch platziert, da reicht der Punkt oder das Komma im Dialog aus
Aber an sich waren das nur die zwei Sachen, die gestört haben, ansonsten eine ganz solide Story ^^
Danke