KurzSchockierendes Ende

Nachts

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Du erwachst in der Dunkelheit. Dein Zimmer liegt in vollkommener Schwärze. Du liegst in deinem warmen, aber vom Schlaf leicht nassgeschwitztem Bett. Vermutlich nur ein Albtraum… Nach und nach gewöhnen sich deine Augen an die Finsternis und du siehst zumindest die Konturen deiner Möbel. Der Schrank gleich neben dem Bett, gegenüber der Tisch, auf dem sich dein Computer und allerlei Papierkram befindet. Auch das Bett und dein Sessel in einer dunklen Ecke des Zimmers werden langsam sichtbarer. Du reibst dir die Augen und setzt dich leicht schlaftrunken auf die Bettkante, um deine Gedanken zu sammeln. Dir fällt ein, dass es die Nacht zwischen Freitag und Samstag ist und dass du morgen glücklicherweise mal nicht früh aufstehen musst. Mit diesem befriedigenden Gefühl, beschließt du aufzustehen und kurz etwas zu essen, um besser weiterschlafen zu können. Es knackt unter deinen Füßen, als du mitten im Raum stehst. Da du zu müde bist, bückst du dich, um das was du zertreten hast, genauer zu betrachten. Du erkennst, dass es sich wohl „nur“ um einen Stift gehandelt hat und sowas ist dir gerade relativ gleichgültig. Mit einem Seufzer trittst du zur Zimmertür, die in den Korridor führt, an dem auch die Küche angeschlossen ist. Die alte Klinke lässt sich nur langsam betätigen, dafür ist sie allerdings recht leise. Du drückst sie nach unten und trittst von den Holzdielen auf den kalten Steinfußboden, was ohne Socken noch unangenehmer ist als normalerweise. Es fröstelt dich, was dich unverzüglich etwas wacher macht. Mittlerweile kannst du ganz gut sehen, verfehlst im Vorbeigehen aber trotzdem noch den Lichtschalter des Korridors. Aus Faulheit gehst du einfach im Dunkeln weiter „Wird schon nichts passieren.“, denkst du dir. Die Milchglastür zur Küche ist neuer und sie lässt sich besser öffnen. Sogleich begibst du dich zum Kühlschrank, der dich beim Öffnen noch einmal vor Kälte zittern und wegen seines grellen Lichtes gequält weggucken lässt.

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