KurzMordSchockierendes Ende
Nagellack
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Sophia lackierte ihre schönen langen Nägel mit einer kräftigen blauen Farbe. Neben ihr stand ein Regal voller Nagellacke. Sie liebte es ihre Nägel zu lackieren, und das jeden zweiten Tag. Sie bekam eine Nachricht von ihrer Freundin: Sila wollte sich mit ihr treffen beim Dönerladen, da konnte Sophia natürlich nicht nein sagen. Sie sagte ihrer Mutter, dass sie in 2 Stunden wieder käme und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange.
Beim Dönerladen angekommen fand sie Sila nicht und saß etwa für 15 Minuten auf dem Stuhl, bis sie eine alte Frau bemerkte die einen schweren Koffer tragen musste. „Brauchen sie Hilfe?“ fragte Sophia die alte Frau mit einem Lächeln. Die alte Frau betrachtete Sophia und sagte „Ja sehr gern, könntest du ihn dorthin stellen?“ Sophia nickte und half der alten Frau.
5 Stunden später -Zuhause-
Die Mutter versuchte mehrmals Sophia zu erreichen aber sie nahm einfach nicht ab. Sie machte sich schreckliche Sorgen und bekam fast eine Panikattacke. Der Vater von Sophia unterstützte sie natürlich und ging beim Dönerladen vorbei, um dort weiter zu suchen. Er seufzte und setzte sich auf einen Stuhl. Eine alte Frau ging auf ihm zu und bot ihm einen Döner an. Zuerst lehnte er ab, doch nach einigen Minuten überdachte er seine Antwort und nahm ihn dankend an. Er genoss ihn.
2 Stunden später -Zuhause-
Die Mutter beruhigte sich langsam wieder. Leider konnten die Polizisten nichts machen. Sophia war noch keine 24 Stunden verschwunden. Der Vater von Sophia kam in die Wohnung und machte seiner Frau Pasta mit Hackfleisch, denn er wusste, dass es seine Frau trösten würde.
Er stellte ihr die Pasta auf den Tisch. Sie war einbischen traurig aber ihr Mann konnte sie doch aufheitern. Die Mutter aß mehr als die Hälfte auf. „Schmeckt sie dir?“ fragte er lächelnd. „Ja woher hast du das Hackfleisch? Die Läden sind doch alle geschlossen. Das ist das be…“ sie hörte auf zu reden als sie etwas Hartes im Mund fühlte.
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