KurzPokePasta

Nebulak ist dein Meister

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Mein Cousin hat Probleme mit seinem Gehirn, er kann keine Entscheidungen mehr treffen, er weiß nicht was er tut, er kann nichts mehr hören und liegt ständig wegen Schäden im Großhirn im Krankenhaus. Das alles ist die Schuld des Spiels Pokemon Blau. Es ist nur wenige Monate her, er hatte mir davon erzählt. Anscheinend hatte er diese eine Sache nicht vergessen, keiner glaubt ihm. Ich weiß nicht warum, ich glaube ihm. Ich erzähle es euch. Mein Cousin ist jung, er war in der Gameboyzeit lange noch nicht geboren. Er wollte wissen, wie die ersten Pokemonspiele waren, also gab ich ihm mein uraltes Pokemon Blau Spiel. Er erzählte, dass er mit einem Bisasam begonnen hatte, er spielte das Spiel völlig normal bis zum Lavandia Turm. Er konnte nicht in den Turm, jedes mal, wenn er es versuchte stürzte das Spiel mit einem schrillen und kurzem Ton ab. Also ging er in der Stadt herum, er konnte nicht aus der Stadt gehen. Immer erschien eine Textbox: „LaVanDiabritsllovlauqnatotnrih“ Er ging in den Pokemonmarkt, das Schild davor hatte keinen Text drauf, es stand nichts. Er betrat das Haus, es ertönte ein verzerrtes Quieken eines Schweines, natürlich in schlechter Soundqualität. Er meinte es hörte sich an, als würde das Schwein stark leiden. Alles was er im Inneren des Hauses fand, war ein schmaler Weg, um den Weg herum war nichts. Im Hintergrund lief eine total verbuggte Lavandia Musik. Er sagte dass er zu dem Zeitpunkt ein sehr schlechtes Gefühl hatte, er konnte aber nicht aufhören zu spielen, die Neugier war zu groß. Nach jedem Schritt wurde das Quieken des Schweines qualvoller und lauter. Schließlich stand er vor einem Menschen der aussah wie Professor Eich, nur ohne Arme. Er klickte auf „A“ und eine Textbox erschien.

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