KreaturenKurz

Niemandsland

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

    Ich denke jeder kennt die Geschichte von Peter Pan und seinen verlorenen Kindern, oder? Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, dass die Geschichte wahr sein könnte? Mein Name ist Laila, ich war schon immer äußerst an Übernatürlichem interessiert. Ich stöberte also wie ich es öfter mal tat im Internet und fand mich schließlich auf einer Seite für Übernatürliche Kreaturen wieder. Das übliche wurde ganz oben angezeigt, Geister, Hexen, Dämonen.. selbst der Demogorgon aus Stranger Things wurde aufgeführt. Ich scrollte weiter. Aha. Peter Pan? Eine Kreatur? Wenn ich mich recht entsinne, war Peter Pan doch eine Art Todesengel, die sterbende Kinder zu Neverland – Niemandsland – begleitete. Ich konnte nicht anders, ich klickte auf Peter Pan. Sämtliche der anderen Kreaturen hatten einige Informationen auf ihren Seiten, darunter auch Bilder, Fakten, Sichtungen und ähnliches – was und ob überhaupt etwas davon der Realität entsprach sei in den Raum gestellt. Peter Pan hingegen war anders. Auf seiner Seite befand sich lediglich ein Bild. Merkwürdig. Das Bild war schwarz, darauf konnte man nichts erkennen? Frustriert klappte ich meinen Laptop zu und sah auf meine Uhr. Schon kurz nach Mitternacht, ich sollte allmählich schlafen gehen. Im Bett liegend schlief ich relativ schnell ein, jedoch wurde ich von Albträumen geplagt. Ich befand mich in einem schwarzen Raum, so tief schwarz das ich nicht einmal meinen Körper sehen konnte. Ich hatte das Gefühl, jemand oder etwas starrt mich an. Als ich mich schließlich langsam umdrehte, stand Peter Pan hinter mir, unzwar genau so wie man ihn sich vorstellt – lange braune Haare, ein grünes Shirt, eine grüne Mütze auf dem Kopf. Sein Gesicht. Was war nur mit seinem Gesicht passiert? Anstelle von Augen starrte ich in zwei schwarze Höhlen, sein Lächeln war unausstehlich. Er sah auf eine verstörende Weise glücklich aus.

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