GeisteskrankheitMittelMord

Normal eingesperrt

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich wohne in einer psychiatrischen Anstalt für nicht zurechnungsfähige Menschen. Ich hatte eigentlich die perfekte Kindheit. Mein Vater war ein erfolgreicher selbständiger Tischler, meine Mutter war bei einer Bank angestellt. Meine geliebte Schwester schaffte es auch weit, sie arbeitete als Sekretärin für einen Angestellten des Präsidenten. Ich selbst war mit meinem Medizin-Studium bemüht. Nicht nur, dass es uns an materiellen Dingen an Nichts fehlte, wir waren eine Familie, die wie eine Einheit zusammenhielten und kein Berg war zu hoch für uns. Und dann eines Nachts kam der Schlag, der mein Leben um 180° drehte.

Mein Vater hatte einen dringenden und vor Allem großen Auftrag bekommen, wodurch er von einem reichen Geschäftsmann viel Geld bekommen sollte. Er arbeitete zu dieser Zeit Tag und Nacht in der Werkstatt und kam nur in der Nacht nach Hause. Ich war noch auf einer Party und meine Schwester wohnte nicht mehr bei uns. Man merkt, auf was es hinausläuft… Denn meine Mutter wurde in dieser Nacht brutalst vergewaltigt und anschließend ermordet. Ich kam noch rechtzeitig nach Hause, um das Ende dieser Tat zu sehen. Es war grauenvoll. Überall Blut meiner Mutter und der Mann grinste, nachdem er verschwitzt von meiner Mutter aufstand. Er hatte überall blaue Flecken, aber das schien ihn sogar noch anzumachen. Ich hörte nur wie er nuschelte: „Ich steh‘ immer wieder d’rauf, wenn ihr Weiber euch so wehrt…“, und keuchte. In diesen 5-10 Sekunden begann ich weder zu weinen noch verlor ich die Kontrolle. Ich heckte in der kurzen Zeit den perfekten Plan aus, um ihm zu zeigen, was er getan hat.

Ich ging ins Nebenzimmer und rief die Polizei, sprach noch extralaut, damit er mich hören konnte. Offenbar nichts ahnend, versteckte ich mich direkt neben der Tür mit einem küchenüblichen Fleischklopfer. Als der Mann nun an mir vorbeischlich, um mich zu suchen, bekam er das hammerförmige Gerät auf den Hinterkopf. Er sollte nicht sterben… noch nicht. Ein kleiner Blutfleck färbte den Boden, ich wischte ihn weg, um jeden Beweis zu vertuschen und schleifte den Mann in den Keller, wo ich ihn mit einem dicken Seil fesselte. Durch die aufgebrochene Tür musste ich nicht einmal einen Tathergang nachstellen, ich sagte der Polizei nur, dass ich gerade nach Hause kam, als ich nur noch seinen Schatten durch die Tür habe verschwinden sehen.

Mein Vater war natürlich am Boden zerstört, ich ließ mir meine Gedanken und meinen Plan nicht anmerken. Ich wollte meinen Vater nicht mitreinziehen. Seine Angestellten rieten ihm, er solle sich freinehmen, sie würden sich um die Tischlerei kümmern, aber mein Vater versuchte sich eben mit Arbeiten von diesem Schicksalsschlag abzulenken.

Als ich endlich alleine zu Hause war, konnte ich meine schreckliche Tat durchführen. Ich brachte den Mörder meiner Mutter in unsere Garage. Die Nachbarn sollten es ruhig hören, ich hatte keine Angst vor den Folgen, im Gegenteil, ich wollte gefasst werden. Ich brauchte nur drei Substanzen, um dem Mann zu zeigen, wie mir zumute war: Benzin, um sein Gesicht zu „waschen“, Flusssäure, um seine Haut zu „reinigen“ und eine Zündschnur mit etwas Feuer, um ihn zu erlösen. Das Auto fuhr ich aus der Garage raus und schloss sie anschließend. Nun konnte ich endlich mit meiner Rache beginnen.

An seinem mit Benzin getränktem Gesicht heftete ich mit einer für den Tischlereigebrauch üblichen Heftmaschine eine Zündschnur an. Er zuckte kurz, aber durch den Klebestreifen über seinem Mund blieb jegliches Geräusch weg. Sein ewiges Schütteln und Wackeln störte mich nicht. Es gefiel mir, ihn leiden zu sehen, dabei war die Heftklammer sein geringstes Übel. Ich zündete die sehr lange Zündschnur an und sah zu, wie sie sich langsam ihrem Ziel näherte. Alle paar Sekunden kippte ich eine kleine Menge Flusssäure überall verteilt auf seinen Körper. Sofort zerfraß die Säure seine Haut, sein Fleisch, seine Knochen. Er wollte so gerne schreien, schaffte es aber nicht durch das Klebeband. Tränen liefen ihm die Wange runter und je mehr er litt, desto mehr konnte ich den Moment genießen. Ich sagte bei jeder Dosis Säure: „Das ist für Mama, das ist für Papa, das ist für Rachel…“, und alle meine anderen Familienmitglieder. Nachdem die Zündschnur nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich steh‘ d’rauf, wenn du Bastard dich so wehrst…“, dann riss ich ihm den Klebestreifen vom Mund und konnte ihn endlich hören; lautstark. Ich konnte hören, wie sich die Flusssäure durch sein Gewebe fraß, wie sich sein Gesicht zu Asche auflöste. Es war ein Genuss. Als er nicht mehr schreien konnte und endlich in der Hölle weiterbrannte, ging die Garage auf und mein Vater samt Polizei stand davor. Mein Plan war nun, mich unzurechnungsfähig zu stellen: „Papi, hast du mich jetzt lieb? Mami hat gerade gesagt, sie liebt mich sooo sehr, soo sehr. Sie liebt mich so sehr!“. Ich wurde abgeführt und einige Wochen später endlich verurteilt, in eine Nervenheilanstalt untergebracht zu werden.

Hier bin ich nun. Ich genieße mein Leben. Ich kann tun, was ich will, ich bekomme jederzeit Drogen und ich bereue, seit ich vor 4 Monaten hier eingeliefert wurde, keine Sekunde, was ich getan habe.

Früh am Dienstagmorgen geht die Tür auf und ein junger Mann in meinem Alter betritt mein Zimmer: „Hallo, ich bin Lancelot, du kannst mich aber Lance nennen, alle tun das, wenn sie mich näher kennen und ich hoffe wir werden Freunde!“. „Oje…“, schwirrt durch meinen Kopf. „Jetzt muss ich mein schönes Zimmer mit einem Gestörten teilen.“. Man kann aber gut mit ihm reden, ihm fallen immer lustige Themen ein und mir gefällt, wie er die Welt um sich herum betrachtet. Er war Theaterregisseur und auf Grund seines Hanges zur Philosophie und Dramatik brachte er mehrere Statisten um, damit das Theaterstück echt wirkte, so sagte er. Bei seiner Gerichtsverhandlung nannte er den Richter schlichtdenkendes, dummes Wesen und wollte ihn erwürgen, um den Planeten vor Dummheit zu bewahren. Das brachte ihn hierher.

„Kennst du den Typen vom Zimmer B43?“, fragte er mich eines Tages von jetzt auf da. „Meinst du Jason? Ja, er ist hier, weil er gesehen haben will, dass seine Frau ihn mit einem Zombie betrogen hat und er sie deswegen solange eingesperrt hat, bis sie vermodert ist. Irgendwie so soll sich das abgespielt haben. Wieso?“. „Ich mag ihn nicht, er sagte zu mir, ich habe ein Zombiegesicht und gehöre verbrannt, um die Welt vor mir zu schützen.“. Ich bin einerseits etwas schockiert, so etwas Abwegiges habe ich nicht erwartet, aber gleichzeitig werde ich sehr unterhalten. „Vergiss den Versager, der ist nur ein schlichtdenkender Idiot.“, entgegne ich ihm. „Ja; ja das stimmt wohl.“

Es ist plötzlich so laut, wie spät ist es? 05:30 Uhr morgens? Wieso schreien denn alle? Zwei Wärter kommen in mein Zimmer, geben mir eine Spritze und zerren mich aus meinem Zimmer in den Keller. Dort sind die „Beruhigungszimmer“, wie die Wärter sie nennen. Ich habe von ihnen nur gehört, habe sie aber noch nie gesehen; bis jetzt. Ich höre nur, wie die zwei Wärter sich unterhalten: „Hast du das gesehen? Er hat ihm die Haut am Kopf abgezogen!“. „Echt ein kranker Typ.“, sagt der andere. Mir kam sofort der Verdacht, dass Lance das getan hat. Immerhin habe ich ihn wohl mit den Worten „schlichtdenkender Idiot“ provoziert, Jason zu töten. „Nein, das war ich nicht, das war Lancelot!“. „Hör ihn dir an, hahaha. Lancelot soll es gewesen sein. Lächerlich.“. Wieso glauben die mir nicht? Wieso soll unbedingt ich das getan haben? Jedenfalls wiegen meine Augenlider immer mehr. Ich kann sie nicht mehr offen halten…

Ich liege nun schon seit einiger Zeit in einem kleinen Raum, angekettet am Bett. Ich höre die ganze Zeit die Ärzte, wie sie irgendwelche gravierende Medikamente aufzählen, teilweise nicht legal. Danach bekomme ich eine Spritze, es sind wohl genau diese Medikamente. Die meisten sollen mich beruhigen, wobei starke psychische Nebenwirkungen in Form von Persönlichkeitsstörungen auftreten können. Ich habe solche Spritzen schon oft bei Patienten zur Anwendung gesehen und kenne die Wirkungen. Aber viel mehr bringt mir mein Studium im Moment auch nichts.

Ich werde nun endlich wieder in mein Zimmer gebracht. Ich habe die Zeit heil überstanden, auch wenn ich mein Zeitgefühl nicht mehr so gut im Griff habe. Ich schnauze Lance an: „Wieso hast du denen nicht gesagt, dass du das warst. Tu nicht so, als wärst du es nicht gewesen, wir wissen es beide!“. „Es tut mir Leid, Trent, ich hatte nicht die Absicht, dass du die Schuld dafür bekommst. Ich wollte aber auch nicht dorthin geschickt werden. Dort soll es ganz böse sein…“. „Ja, das ist es auch, du…“. Ich zügle lieber meine Zunge. Ich will keinen Feind in meinem eigenen Zimmer haben. Am Ende würde ich noch so enden wie Jason. „Woher wussten die überhaupt, dass der Täter aus unserem Zimmer kam?“. „Weißt du, die Überwachungskameras haben mich wohl entdeckt und ich habe mein Gesicht verstecken können, damit mich die bösen Wärter nicht erkennen können.“. Ich lasse die Sache auf sich beruhen. Ich frage nicht einmal, wieso er es getan hat. Ich weiß ja, dass er seinen ganz persönlichen Ansporn hatte und sowieso – normal ist in diesem Haus keiner; außer natürlich ich.

Die Anstalt bekommt mal wieder Nachschub: „Hey Lance, hast du schon gehört? Im Raum B43 kommt ein neuer, weil Jason ja… nicht mehr hier ist!“ Er hat auch schon Wind davon bekommen: „Ja natürlich, Trent. Der ist aber noch schlimmer als Jason. Er hat 14 Frauen vergewaltigt und plädierte darauf, nicht zurechnungsfähig zu sein. Ich hasse solche Menschen!“. Ich wurde etwas unruhig: „Natürlich ist der Typ ein Dreckskerl, aber ich finde, unter anderen Umständen ist es durchaus in Ordnung, die Justiz so zu umgehen. Wenn man zum Beispiel einen bösen Menschen bestraft.“ Was ist los mit mir? Ich begebe mich auf sein verbales Niveau herab, um ihn zu überzeugen. Hat er mich soweit, dass ich schon Angst habe? „Solche Menschen sind der Grund dafür, dass gesunde, sogenannte „normale“ Menschen über uns schlecht reden, obwohl sie uns nicht kennen. Sie machen den Ruf von kranken Personen schlecht. Hör zu, Trent, mir wurde nach meiner Gerichtsstrafe oft gesagt, ich bin ein feiger, böser Mann. Gäbe es solche Menschen wie den da nicht, würde man uns nicht so schlecht reden.“ Ich verstehe ihn. Ich verstehe ihn vollkommen und obwohl ich mich sehr damit gefährde, vertraue ich ihm soweit, dass ich ihm meine Geschichte voll und ganz erzähle.

“…und weil ich finde, er hat es verdient, wollte ich nicht ungerecht bestraft werden und habe auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert.“, nun warte ich auf seine Reaktion. Seine Augen sind starr. Ich glaube, er würde mich jetzt umbringen, wenn wir uns nicht so gut verstünden. „Manche Menschen sind halt so…“, sagt er nur und legt sich ins Bett schlafen.

Es ist schon wieder so laut. Alle Leute schreien. Was ist denn nun passiert? Schon wieder so früh. Die Tür geht auf: „Was ist los mit dir, kannst du die Leute aus B43 nicht einfach in Ruhe lassen?“, und schon wieder nehmen sie mich mit. B43? Der Neue, der Vergewaltiger, über den Lance sich so aufregte! Bevor sie mir die Spritze überhaupt in den Arm rammen, weise ich jede Schuld von mir: „Ich war das nicht, ich schwöre! Das war Lancelot, wirklich!“, aber niemand glaubt mir. „Halt’s Maul, Belcher! Hörst du Harry, es war schon wieder Lancelot, hahaha. Lass dir das nächste Mal eine bessere Ausrede einfallen, Belcher!“.

Es wird mir langsam zu blöd. Sollte ich wieder als Ganzes hier rauskommen, werde ich Lance eine Lektion erteilen. Aber je mehr Tabletten sie mir reinwürgen, je mehr Spritzen sie mir verabreichen, desto schwindeliger wird mir. Ich werde nervös und ich glaube irgendjemand will mich fertigmachen.

Ich weiß nicht, ob das nun die Nebenwirkungen sind oder wirklich überall Stimmen sind, die über mich reden, jetzt wo ich draußen bin. Jedenfalls habe ich mir etwas Nettes überlegt. Bevor sie mich noch zu Tode pumpen mit Medikamenten, weil ich immer auf Kosten Lancelots in den Keller gezerrt werde, töte ich ihn und lasse es wie Notwehr aussehen.
Noch heute werde ich meinen Plan durchziehen, heute ist perfekt. Lance hat Toilettendienst und ist bis Nachmittag nicht hier und ich habe nachher Küchendienst. Ich weiß, da jedes Messer und jede Gabel aufs Genaueste gezählt wird, kommen diese Werkzeuge nicht in Frage, also nehme ich einfach den Kartoffelschäler. Der wird nicht auffallen.

Genau wie ich vermutet habe, fällt nicht auf, dass der Schäler fehlt. Lance müsste bald zurück sein, also mache ich es mir am Stuhl bequem und warte auf ihn. Während ich warte, schneide ich mir selbst ein bisschen im Gesicht herum, um die Notwehr glaubwürdiger darzustellen.

Er kommt nun endlich herein und ohne ihn überhaupt gesehen zu haben, sage ich zu ihm: „Du hast da etwas an deinem Hals, warte ich mach es weg…“. Er lässt mich sogar einfach an den Hals und fragt mich etwas erschrocken: „Was hast du denn da in deinem Gesicht?“. Ich nehme den Schäler hervor, flüstere ihm zu: „Eine Lüge…“, und schneide ihn quer den Hals durch. Lance verpasst mir noch einen heftigen Schlag ins Gesicht, den nehme ich gerne, dann wirke ich nachher noch hilfloser. Als er am Boden liegt und elend verblutet, schneide ich mir noch ein paar Mal in den Arm und verpasse mir mit meiner Faust noch ein paar blaue Flecken. Ich schreie um Hilfe: „Hilfe, helft mir!“, und werfe den Schäler zu Lance.

Die Wärter kommen und nehmen mich in die Mangel. „Er hat mich attackiert! Es war Notwehr“, aber das glaubt man mir mal wieder nicht… Im Gang sagt der eine Wärter zum anderen: „Jetzt ist er völlig wahnsinnig geworden. Mr. Redfield sagte, wir sollen ihn ins Spielzimmer bringen.“ Das Spielzimmer? Was ist das denn? Und wieso hat der oberste Chef der Anstalt dies angeordnet?

Das „Spielzimmer“ ist ein kleiner Raum mit einem Stuhl und einem kleinen Kasten. Sie fesseln mich an den Stuhl und ein mir unbekannter Mann kommt herein. Wir sind ganz alleine und ich habe nicht ein einziges Medikament bekommen. „Wer sind Sie!“, will ich von dem Mann wissen. „Ich, mein Freund, bin der letzte Mensch, den du jemals sehen wirst und nun schweig bitte.“, und öffnet den Schrank, in dem 4 Fächer sind. Alle Fächer sind leer, bis auf das ganz unterste. Hier befindet sich eine Pistole mit Schalldämpfer. „Was?! Das können Sie nicht tun, ich habe auch Rechte!“. Er haltet die Waffe an meine Stirn und sagt mit ruhiger Stimme: „Du hast deine Rechte verspielt, mein Freund…“.

Offizieller Todesbericht
der Nervenheilanstalt Sewinghill vom 4. Mai 2018

Am 29. April 2018 wurde der 20-jährige Trent Belcher in seinem Zimmer dabei erwischt, wie er sich selbst immer wieder mit einem Messer ritzte und auch Schläge verpasste. Es konnten ihm zwei Morde innerhalb der Anstalt nachgewiesen werden und man vermutete nun, dass er sich aus Schuldgefühlen selbst verletzen wollte.

Um dies zu stoppen, kamen zwei Wärter mit einem Taser X26P, welcher vom Justizministerium offiziell zugelassen wurde (siehe Zulassungsbescheid JM/4-S-2012) und setzten ihn damit außer Gefecht.

Durch den Elektroschock kam es zu einer Herz-Rhythmus-Störung, an der besagter Patient letztendlich an einem Herzinfarkt verstarb.

Zuvor hatte er immer wieder die Schuld einem Mann zugeschoben, der, laut dem Patienten, sein Mithäftling war, obwohl man dem Patienten nie einen Zimmergenossen zuteilte, da er wegen des brutalen Mordes an Lancelot Kramer als „gefährlich“ eingestuft wurde.

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