GeisterKreaturenMittelSchockierendes Ende
Papas Mädchen
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich weiß nicht, wieso ich das getan habe. Wie konnte ich nur jemals auf sie hören? Ich werde das niemals vergessen können. In meinen Träumen sucht es mich immer wieder heim. Seitdem ich dort war habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen. Das Schwierigste ist, dass niemand mir glaubt. Meine Eltern denken ich werde verrückt und meine Freunde glauben ich wolle sie nur verarschen. Selbst mein bester Freund glaubt mir nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr! Aber mal von Anfang an:
Ich wohne wie so viele in einer Großstadt inmitten Deutschlands und seit langem kursiert hier eine urbane Legende. Es ist eine Geschichte, die laut Erzählungen in den Zwanzigern entstand und ihre blutige Spur durch die Jahrzehnte zieht. Sie wird seitdem immer wieder in dunklen Nächten, meist von Teenagern, weitergegeben um zahllose schlaflose Nächte zu Produzieren und einem einen leichten Schauer über den Rücken zu jagen. Sie handelt von einem Vater mit seiner Tochter, der sie vor allem Bösen beschützen wollte aber selbst dazu wurde.
Angeblich war der Vater ein normaler Mann mit normaler Familie, zumindest soweit das überhaupt möglich ist. Er war im Krieg ein einfacher Soldat gewesen. Nach dem Ende des großen Krieges fiel es ihm aber schwer, das Gesehene zu verarbeiten und so zog er sich, durch Depressionen geplagt, immer mehr zurück und verkroch sich in seinem Haus. Da er seine Arbeit nicht weiterführen konnte, wurde mit der Zeit das Geld knapp, also kam ihm eine Idee. In einem kleinen Raum im Keller, den er vor seiner Familie geheim hielt, da dort seine alte Ausrüstung lagerte, fing er an Schnaps zu brennen. Sie waren nie sehr vermögend, aber zumindest sollte sich mit dem Einkommen des Schnapsverkaufs die Armut vermeiden lassen. Was er nicht bedacht hatte, war, dass seine Frau sich sorgen um ihn machte. Zwar wusste sie von dem geheimen Raum im Keller nichts, da er sie immer anwies, sich vom Keller fernzuhalten, aber sie unterhielt sich mit Freundinnen über sein seltsames Verhalten.
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Ich finde die Pasta okay, denke aber es wäre mehr drin gewesen. Die Passagen erzählt aus der Ichperspektive sind nicht so stark. Die Ichperspektive sollte eh nicht so oft angewendet werden, wenn eine Situation beschrieben wird von einem Erzähler der über etwas erzählt. Immerhin vermeidest du das durchbrechen der vierten Wand, den Leser direkt anzusprechen kann einen schnell rausreißen, dass machen einige, du hast das zum Glück vermieden.
Was mir aber wirklich fehlt, ist mehr Inetraktion innerhalb der Geschichte. Meine Empfehlung ist es jedenfalls, dass du in zukünftigen Pastas mehr DIaloge und Monolge von Figuren einbaust, die direkt etwas machen. So liest es sich ein wenig zu sehr wie Bericht, mit Textzeilen von Figuren die direkt aktiv sind in eienr Geschichte und sich miteinander unterhalten kannst du schnell mehr Leben einbringen.
Insgesamt denke ich aber, du hast eine gute Basis um Stories zu schreiben, die Technik kann aber gern ausgefeilt werden.