ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich glaubte, meinen Puls zu hören und traute mich nicht, mich zu bewegen.
Ohne es zu bemerken, hatte ich die Luft angehalten.
Jetzt saß ich in der Ecke meines Schlafzimmers, zusammengekauert, die Augen fest auf die Zimmertür gerichtet.
Ich versuchte irgendwie ein Geräusch zu vernehmen, um abzuschätzen wo sich das Wesen befand.
Es war nichts zu hören, aber es befand sich definitiv im Haus … das wusste ich einfach, denn es hätte sich nie die Mühe gemacht, mir bis hier hin zu folgen, wenn es mich nicht töten wollte.
Mein Gewehr hatte ich im Flur fallen gelassen und ich hatte nur noch meine Pistole bei mir, die allerdings nicht viel Wert war, da das Wesen offensichtlich eine ganze Menge einstecken kann.
Ich malte mir in Gedanken aus, wie es die Tür zerberstete, hineinsprang und mir einfach so das Genick brach.
Eine unvorstellbare Angst hatte mich umfasst und ich war so eingeschüchtert, dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Dann hörte ich Geräusche aus dem Flur, welcher direkt zu meinem Zimmer führt.
Sie kamen näher.
Und mir war klar, dass es sich bei dem Tapsen von Fleisch auf Parkett um die Kreatur handelte.
Meine Sinne schärften sich mit jedem Auftreten, der vier Beine … oder Arme des Wesens.
Ich erhob meine mickrige Waffe und zielte mit zittrigen Händen in Richtung Tür.
Kurz vor dieser hörten die Geräusche auf
und zeitglich zu diesem Moment setzte sogar mein Puls aus.
Ich hatte nicht abgeschlossen.
Die Klinke wurde unerträglich langsam nach unten gedrückt.
„Hau ab!“ ,Schrie ich und ballerte mein gesamtes Magazin in die Tür.
Ich war selbst über meine Reaktion überrascht, und hatte sie auch nur passiv wahrgenommen.
Doch hatte jetzt mein Überlebensinstinkt eingesetzt und ich rannte in einem tranceartigem Zustand zur Tür, und trat diese mit meiner gesamten Kraft auf.
Offensichtlich schob ich so einen Körper beiseite, der nun zwischen Tür und Wand eingeklemmt war.
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