ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Während der Fahrt war ich eingeschlafen.
Ich habe geträumt.
Von schrecklichen Dingen, so dass ich im Schlaf sogar einen Nackenschauer bekam.
Ich träumte wie ich ihm wieder begegnete.
Es war an einem sommerlichen Mittag auf einem unendlich weiten Weizenfeld. Durch dieses Feld streifte ich, auf der Suche nach ein bisschen Ruhe.
Und dann saß er da, mitten im Feld. Und es wurde schlagartig Nacht.
Er starrte mich einfach nur an. Regungslos, die ganze Zeit.
Ich wollte aufwachen, konnte mich aber nicht bewegen und war gezwungen ihn einfach nur zurück anzustarren.
Dann machte er sich zum finalen Sprung bereit.
Er traf mich und ich fand mich wieder liegend neben meinem Jeep vor dem Wald. Wieder gab ich drei Schuss ab und jedesmal wenn eine Patrone ihn hätte treffen müssen, löste er sich einfach in Rauch auf und stand plötzlich an einer anderen Stelle.
Ich rappelte mich auf, hatte mein Messer in der Hand und sah mich wieder hinter meinem Haus im Wald.
Wie ich es bereits erlebte. Ich stach auf den Rake ein, aber er fing meine Hand ab und sah mir erneut einfach nur in die Augen. Verständnislos. So als ob mein Widerstand schlicht keine Bedeutung für ihn hatte.
Ich war wie eingefroren und dann sah ich seinen anderen Arm ausholen. Seine Hand, mit den fünf langen Fingern die wie Säbel alles durchtrennten. Sie trafen nicht mich, sondern den Trucker.
Wir waren wieder in der Tankstelle und diesmal sah ich mit meinen eigenen Augen wie der Rake sie alle tötete.
Er schnitt den Kopf des Truckers in Scheiben. Tötete die Eltern des Kindes und ließ sie vor dessen Augen ausbluten. Das kleine Mädchen war vielleicht elf, vielleicht zwölf Jahre alt. Das Leben ist kein Hollywoodfilm. Wie konnte ich erwarten, dass sie schnell genug wäre um zu entkommen?
Dann waren wir wieder im Feld. Diesmal war es Tag, aber dunkle Gewitterwolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne. Es regnete auf mich herab. Kein Wasser, sondern Blut.
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