GeisteskrankheitKreaturenKurzMordTod
Rache macht uns zu Monstern
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich war eigentlich immer normal.
Nicht überheblich oder arrogant, normal eben. Na ja vielleicht nicht ganz, ich war nicht wie der Großteil der Mädchen in meiner Klasse. Ich hatte nicht viel Schminke im Gesicht, war normal angezogen, meistens Jeans und eine Bluse oder normales T-Shirt. In der Hauptschule war alles bestens, hatte super Freunde, in der Klasse kamen wir gut aus, alles perfekt.
Doch dann kam ich in die HAK. Nur Tussen, nur arrogante Leute. Nicht meine Welt, ganz und gar nicht meine Welt. Gut ich dachte, das steh ich durch, sie würden wie Kojoten sein, lass ich sie, lassen sie mich. Alles ganz easy. Das erste Halbjahr war es auch so.Doch auf einmal zog in der Klasse eine über mich her, auch in der C-Parralelklasse fanden es 2 lustig über mich zu lachen. Das machte mich sehr wütend und in ihrer Anwesenheit musste ich meine Aggression unter Kontrolle halten.
Das ging einen guten Monat so weiter, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich entschloss mich dazu sie zu verfolgen, zu fangen, festzuhalten und wenn mir dann die Lust vergeht, sie zu töten.
In der folgenden Woche war die Erste dran. Es war die braunhaarige aus der C-Klasse. Als sie von der Schule nach Hause ging, verfolgte ich sie mit den Haaren unter einer Mütze, einem Bandana über Mund und Nase und der Kapuze über der Mütze. Als sie weit genug von den Anderen weg war, kramte ich die Hundeleine aus meiner Tasche, ging näher an die Braune ran und würgte sie mit der Leine.
Während sie mit meiner Hand kämpfte, versuchte ich ihr die Beruhigungsmittel zu injizieren. Es dauerte nicht lange, dann ging sie ruhig unter meiner Hand ein. Ich trug sie zum Auto und warf sie mit zusammengeknoteten Händen und Füßen in den Kofferraum. Als ich im Auto saß, grinste ich erleichtert unter meinem Bandana. Im Versteck angekommen machte ich den Kofferraum auf, und bemerkte, dass die Braune schon wach war und um Hilfe schrie. Ich packte sie am Arm, zog sie aus dem Auto und ließ sie auf den Boden fallen.
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