KreaturenKurzMord

Reflektiert

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war ein sternenklarer Himmel, an dem du einfach nur einen schönen Abend mit deiner besten Freundin auf dem Campingplatz verbringen wolltest. Ihr seid den Deich entlang gegangen, in Richtung Zirkus, doch ihr seid schnell wieder umgekehrt, weil Ihr am Tag zuvor ein Let’s Play über ein Horror-Game geschaut habt in dem die Hauptstory um einen verlassenen Zirkus ging.

Du hast deine Freundin auf den wunderschönen Sternenhimmel aufmerksam gemacht, der an dem Abend besonders klar war. Eigentlich wolltet ihr euch zum Beobachten der Sterne auf eine Bank setzen, doch diese war leider wegen des vorherigen Regens etwas nass. Ihr habt euch entschieden, etwas weiter zu gehen, um nach einer etwas trockeneren Bank zu suchen. Deine Freundin bemerkte auf dem Weg zu der nächsten Bank etwas Leuchtendes am Abhang des Deiches und leuchtete mit der Taschenlampe darauf. Es schaute euch an. Zuerst dachtest du, es sei eine Katze, doch deiner Freundin wurde langsam klar, dass es ein Fuchs war.

Du wusstest ganz genau, dass dieser kein normaler Fuchs war, da du schon mehrere Stories über einen tollwütigen Fuchs gehört hattest, der seit ein paar Jahren aber nicht mehr gesichtet worden sei. Du hast die Taschenlampe deiner Freundin gepackt und gesagt, sie solle nicht mehr weiter drauf leuchten, denn dies würde den Fuchs nur noch aggressiver machen. Voller Panik seid ihr weiter gegangen, um einen Umweg zu finden, damit ihr sicher wieder auf den Campingplatz gelangen konntet. Doch er folgte euch.

Als ihr einen Umweg gefunden habt und schon fast wieder auf eurem Platz wart, habt ihr den Fuchs gesehen, wie er an dem Gebüsch zu eurem Platz auf euch wartete. Ihr standet still, da ihr nicht wusstet, was jetzt passieren würde. Er starrte euch mit seinen weiß-gelb-reflektierenden Augen an und deine Freundin begann zu rennen. Du folgtest ihr, aber der Fuchs verfolgte euch weiterhin.

Doch Ihr habt es geschafft und endlich wart ihr in Sicherheit. Keine Spur mehr von dem gruseligen Fuchs. Ihr habt euch entschieden, dass ihr wieder in euer Zimmer geht, um zu schlafen. Nach dem du eingeschlafen bist, hörte deine Freundin ein komisches Geräusch von draußen. Es hörte sich so an, als würden Knochen zerbrechen. Sie weckte dich, damit ihr beide nachschauen konntet, was dort draußen war. Ihr habt euch die Taschenlampen genommen und seid zur Tür gegangen. Du hast die Tür geöffnet, während deine Freundin mit ihrer Taschenlampe nach draußen leuchtete, aber komischerweise war dort nichts zu sehen. Als ihr um die Ecke gegangen seid, erstarrtet ihr. Dort lag der Platzwart völlig zerstückelt. Sein Blut überall, an den Wänden von dem Camper und auf dem Boden verschmiert. Der Fuchs, der euch vorher begegnet war, schaute euch blutverschmiert an und ihr wusstet, dass dies euer Ende war. Noch ein einziges Mal begannt ihr zu rennen, auch wenn dies total hoffnungslos war.

Als du nach hinten geschaut hast, bemerktest du, dass deine Freundin verschwunden war, nur das Knurren des Fuchses war zu hören…

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