ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
»Frau Wibeau?«
– »W…was?« –
»Anastasia Maria Wibeau, geschrieben: Großes W, i, b, e, a, u. Rufname: Anna. 24 Jahre alt, Studentin der Tiermedizin; Vater: Rene Wibeau, 51 Jahre, selbstständig; Mutter: Martina Wibeau, geb. Dahl, 49 Jahre, Hausfrau; eine Schwester, Tatjana, 20 Jahre alt. Soweit alles richtig, ja?«
– »Www… Wer sind sie?« –
»Kosenamen: Natascha und Nasti; Ihr zweiter Freund nannte Sie ‚Nasty Mary’, was Sie jedoch verabscheuten. Vegetarierin seit dem 14. Lebensjahr. Wichtigste Hobbies: Schwimmen, Reiten, Schlittschuhlaufen; Ihre Katzen heißen Mohrle und Kinski. Richtig?«
– »Jaa… Aber woher wissen Sie das al…« –
»Frau Wibeau, mir macht das hier ebenso wenig Spaß wie Ihnen. Wenn Sie also weniger unnütze Fragen stellen würden, könnten wir erheblicher schneller fertig sein.«
– »Wovon reden Sie eigentlich? Und woher wissen Sie das alles?« –
»Frau Wibeau, würden Sie jetzt bitte die Richtigkeit meiner Angaben bestätigen?«
– »Sie möchten wissen, ob Ihre Angaben richtig sind?« –
»Frau Wibeau, ich weiß, dass meine Angaben richtig sind. Alles, was ich brauche, ist Ihre Bestätigung, dass sie richtig sind.«
– »Aber wozu, wenn Sie doch eh schon wissen, dass es stimmt?« –
»Frau Wibeau, ich habe die Regeln nicht gemacht, ich exekutiere sie nur. Und wir könnten die Formalitäten schon lange hinter uns haben, wenn Sie Sich etwas kooperativer zeigen würden. Bekomme ich jetzt meine Bestätigung?«
– »Nein.« –
»… Darf ich fragen, was dagegen spricht?«
– »Ich will jetzt endlich wissen, was das alles soll. Wer sind Sie? Wozu brauchen Sie das alles? Und wo sind wir hier eigentlich?« –
»Frau Wibeau, es nützt Ihnen gar nichts, renitent zu werden; und – wenn Sie mir diese persönliche Bemerkung gestatten – ich finde Ihr Verhalten ausgesprochen ungebührlich. Ich erfülle hier nur meine Pflicht, und da kann ich wohl ein wenig Mitarbeit Ihrerseits erwarten.
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