KreaturenKurzMord

Rude Realitys erstes Opfer

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo, mein Name ist Rude Reality. Ich glaube nicht, dass ihr euch für ein armes, misshandeltes Bauernmädchen interessiert. Daher sage ich euch, wie ich Spaß am Morden fand, bzw. wie sich das Opfer fühlte.

Aus Sicht des Opfers- 10.11.2002- Sarah Smith-13 Jahre

Ich schluchze ins Kissen. Vor kurzem hatte ich mich mit meiner besten Freundin gestritten und ihr eine gescheuert. Mit Tränen in den Augen war sie weggerannt, und ich habe noch hämisch gelacht! Ich will mich gerade umdrehen als ich ein Lachen hörte, sodass es mir eiskalt den Rücken runter lief. „Rude Reality has come to you!“ Ich war nicht gerade die Leuchte in Englisch aber ich wusste was das bedeutete:

Die unhöfliche Realität kam zu dir. Ich erschrecke, als ich ein Mädchen mit weißen Haaren und gespenstisch blauen Augen erblicke. Ich sehe ihr in die Augen, und mir wird schwindelig. Dann sehe ich endgültig nichts mehr.

Ich wache in einem komplett weißem Zimmer auf. Nur ein weißes Bett und eine Tür sind zu sehen. Nach ein paar Minuten öffnet sich die Tür. Das weißhaarige Mädchen von vorhin öffnet sie. „Rude Reality has come to you!“, sagte sie noch unheimlicher als vorhin. Sie schnippst.

Ich finde mich in einer Art Film wieder. Mir steigen Tränen in die Augen, als ich alle schlimmen Erlebnisse von mir wieder miterlebe. Ich kann nichts tun, und kann nur gnadenlos zusehen. Erst den Tod meiner Großeltern und wie ich gehänselt wurde. Dann den Tod meiner besten Freundin, als sie vom 3 er im Schwimmbad springt, und statt im Wasser auf den Fliesen landet. Zu guter Letzt wie meine Mutter von meinem Vater getötet wurde. Inzwischen schluchze ich lauthals. Das Mädchen schnippst und ich befinde mich wieder in dem weißem Zimmer. Sie holte ein Messer, und stach damit mehrmals auf mich ein. Ich kreische. Ich spüre wie Blut meine Kleidung durchtränkt. Mein Lebenswillen erlosch und das Letzte, was ich sehe, ist das Grinsende Mädchen

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