ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Wind fegte erbarmungslos über die Landschaft. Spürend wie Dreck, Staub und Partikel gegen mein Gesicht geweht wurden und das stechende Gefühl hervorriefen. Ich hatte mich bereits an dieses Gefühl gewöhnt, doch heute war es besonders stark und dennoch spürte ich, dass es heute anders war. Ein Sturm zog auf, aber ich hatte keine andere Wahl und musste weitergehen. Zurück konnte ich nicht. Noch nicht. Zuerst musste ich meine Aufgabe erledigen und die Dinge beschaffen, die mir aufgetragen wurden. Bereits in dem Moment, als ich eines dieser „Artefakte“ zum erste Mal sah, wusste ich, dass sie etwas Besonderes waren. Manche versprühten Blitze, durch andere wurde mir speiübel, aber einige verströmten eine angenehme, Kraft spendende Wärme.
Während der Wind heftiger blies, mehr und mehr Wolken aufzogen und das Knistern des Geigerzählers stärker und häufiger wurde, war mir bewusst, dass mir die Zeit davonlief. Dennoch musste ich weiter. Ich kämpfte mich durch den schlammigen, fast schon sumpfartigen Morast voran. Nach einer halben Stunde, in welcher das Wetter immer schlechter wurde, erreichte ich endlich den trockenen Boden. Anfangs standen nur vereinzelt Bäume hier und da, doch je weiter ich voran kam, desto dichter wurde das Gehölz, bis es sich zu einem engen Netz verwob. Die Bäume waren sehr kahl, hatten kaum Blätter und die vorhandenen sind vertrocknet. Mir war klar, dass der Wald keinen ausreichenden Schutz bieten würde, deshalb war ich unweigerlich gezwungen mein Tempo mehr und mehr zu erhöhen. Ich vernahm ein Heulen in der Ferne. Auch sie waren aufgrund des aufziehenden Sturmes beunruhigt. Es waren arme Kreaturen. Hunde, die durch all die Strahlung erblindet waren. Sie lebten nun schon zu lange in der Wildnis, waren durch ihr Schicksal von allen Lebewesen entfremdet und kannten das Zusammenleben mit den Menschen nicht mehr. So konnte es durchaus vorkommen, dass sie einen grundlos angriffen.
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