GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes EndeTod
Schenk mir ein Lächeln
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Sarah. Das Mädchen mit den blauen Augen, den langen blonden Haaren. Das Mädchen das strahlte. Ihr Lächeln hatte die seltene Gabe die Menschen glücklich zu machen. Wenn sie den Raum betrat strahlten die Menschen förmlich mit ihr. Kein Wunder das sie das beliebteste Mädchen der Schule war… Wie Tyler sie nur hasste! Wie er ihre Augen hasste. Ihre Haare und dieses… dieses gottverdammte Lächeln!! Wieso musste sie ihn nur immer wieder damit an seine eigene Verbitterung erinnern?! Aber.. heute würde er ihr zeigen was dieses Lächeln ihr bringt. Mit eisernem Griff hielt er den Baseballschläger umklammert. Wenn es sein musste würde er ihr das Grinsen aus dem Gesicht schlagen!
Er sah sich kurz um und überquerte die Straße. Sie war menschenleer, kein Wunder es war kurz vor 11 und es war nur ein kleiner unwichtiger Schleichweg. Die Dunkelheit kroch hinter ihm her wie ein Hund. Er stieg die kalten Treppen zu ihrer Haustür empor und rüttelte kurz an der Türklinke. Verschlossen. Tyler grinste. Damit hatte er gerechnet. Er ging um das Haus herum an die Terrasse. Mit einem gezielten Schlag brach die Scheibe auseinander. Er stellte sich vor wie sie gerade durch den Lärm geweckt wurde, wie sie panisch wurde… er lachte bei dem Gedanken. Vorsichtig öffnete er die Terrassentür und betrat das Haus. Er blickte sich im Wohnzimmer um und ging dann langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf.
Er hielt den Baseballschläger erhoben und öffnete ihre Zimmertür. Er flüsterte: „Hey, Sarah. Rate mal wer hier ist.“ Dann machte er das Licht an. Er kniff die Augen zusammen weil er an die Dunkelheit gewöhnt war. Aber im Zimmer war niemand. Verwundert blickte er sich um. Wo war sie? Verzweiflung machte sich in ihm breit. Das konnte nicht sein! Alle anderen Räume waren leer! Er hatte sie doch beobachtet! Er hatte gesehen wie sie in das kleine Haus gegangen war! Ein Mensch konnte sich doch nicht in Luft auflösen?! Hmmm, hmmm…… hmmmm… Er drehte sich um. Es war ein… ein Summen, das Lied kannte er.
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