GeisteskrankheitKurzMord
„Schlaf noch ein bisschen!“
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich – eine allein erziehende Mutter fuhr von dem Schulkonzert von meinem 10-jährigen Sohn nach Hause.
„Fandest du mich gut, Mami?“
„Ja natürlich mein Sohn, ich finde du warst sogar am Besten!“
„Meinst du das Ernst?“
„Ja natürlich mein Sohn!“
Als wir endlich Zuhause ankamen blieb ich noch im Auto sitzen und war in einer Art von Trancezustand bis mich mein Sohn daraus hinaus riss.
„Mama! Komm jetzt!“
Sein Gesicht war vor meinem und als ich ihn so anschaute erinnerte er mich so sehr an seinen Vater. Seine große Nase, sein breiter Mund, seine hohe Stirn. Doch jetzt musste ich ihn allein großziehen. Ihm dabei zusehen wie er langsam erwachsen wird. Ich zwinkerte bis ich wieder klar sehen konnte und begleite ihn zurück ins Haus.
Ich war sehr geschafft und legte mich sofort für einen Mittagsschlaf ins Bett.
Doch mein Sohn lief ins Wohnzimmer und zeichnete ein paar Bilder.
Etwa eine Stunde später stand ich auf und mein Sohn stürmte sofort mit seinen krakeligen gezeichneten Zeichnungen zu mir. Er drückte sie mir in die Arme und ich hatte keine andere Wahl als sie mir anzusehen.
„Findest du sie gut, Mami?“
„Ja, sogar sehr gut!“
„Meinst du das Ernst?
„Ja, natürlich mein Sohn!“
[[Datei:Monster_unterm_bett_01_450x675.jpg|thumb]]Mehrere Stunden später, um 9 Uhr musste er in sein Bett. Als ich sicher war, dass er eingeschlafen war schlich ich in sein Zimmer. Ich sah ihn einige Sekunden an und beugte mich über ihn.
Dann drückte ich meine Hand auf seinen Mund. Er begann zu schreien doch seine Schreie hörte man nicht laut. Er zappelte noch etwa die nächsten anderthalb Minuten herum doch dann hörte er endlich auf.
„Schlaf weiter mein Sohn! Du kannst sehr gut schlafen… Ich will doch deine Talente fördern, so wie es eine gute Mutter tun würde. Und am Besten kann ich das, wenn ich dich das sehr, sehr lange machen lasse.
Schlaf noch ein bisschen, mein Sohn.
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