KreaturenKurzSCP Reihe

SCP-f-FEW

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

SCP-f-FEW: „Mutation aus Afrika“ Objektnummer: # SCP-f-FEW Objektklasse: Euclid Spezieller Haltungsprozess SCP-f-FEW wird in einer 300m2 großen Temperaturkammer, die in der Lage ist auf bis -25°C bis 40°C zu temperieren, bei konstant 0°C gehalten. Die Kammer muss in 7,5 Sekunden auf mindestens -20°C herabkühlen, um eine angemessene Sicherheit zu gewährleisten. Während eines Stromausfalls muss das Milieu rund um SCP-f-FEW weiterhin zwischen -20°C und 0°C betragen. Innerhalb der Kammer müssen, zur Beobachtung, flächendeckend Wärmebild-und Infrarotkameras angebracht sein. SCP-f-FEW darf seinen ausgewiesenen Lebensraum zu Testzwecken verlassen und das unter Aufsicht von Dr. ████. Hierbei darf nur Level 3 (oder höher) Personal assistieren. Das gesamte Personal muss während Tests, bei denen SCP-f-FEW im „Aktiven Status“ ist einen 20m Radius Abstand halten und mit speziellen dafür vorgesehenen Anzügen (die extremen Temperaturen standhalten) ausgestattet werden. Der Körperkontakt mit SCP-f-FEW ist zu jeder Zeit und jeder Sicherheitsstufe untersagt. Um SCP-f-FEW am Leben zu erhalten wird es jeden Tag mit 10 Litern Wasser, durch die Luftfeuchtigkeit, versorgt und die konstante Raumtemperatur wird um 08:00 Uhr, 12:00 Uhr und 20:00 Uhr für 15 Minuten auf 35°C angehoben und danach wieder auf 0°C gesenkt . Beschreibung Von SCP-f-FEW existieren keine „normalen“ Fotos lediglich die, die von Wärmebild-und Infrarotkameras geschossen wurden. Dennoch kann man einige Aussagen über den Körper machen: SCP-f-FEW ist etwa 3,5 Meter hoch und 6 Meter lang. Der Aufbau ähnelt dem eines afrikanischen männlichen Elefanten, der eine einmalige genetische Mutation hat. Der Kopfbereich des Elefanten geht in ein amphibienartigen Kopf über der dem eines Frosches gleicht. Prof.

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