ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Warum? Warum tust du es? Wir können doch nichts dafür, dass sie gestorben ist. Machst du uns dennoch schuldig, oder willst du an uns nur deinen Frust gegen dich selbst stillen? Sie ist tot und wird es auch bleiben. Niemand wird sie retten können.“
„Schweig, ich weiß es, dennoch muss ich es versuchen. Sie ist spirituell noch am Leben. Nicht körperlich da, trotzdem innerhalb des Raumes. Wollt ihr mir wirklich sagen, dass ich keine Chancen habe?“
„Nein, wir wollen dir nur helfen. Steig auf und komme über die Gedanken hinweg. Niemand wird es dir schuldig machen. Ihr Tod war ein Unfall, es war ein unfaires Leben, aber genau deswegen müssen wir sie in fairem Gedenken!“
„Was wisst ihr schon, für mich hat das Leben ohne sie keinen Sinn. So überlasse ich es euch, ob ihr mich wirklich verärgert. Gut wird es auf keinen Fall. Sie soll euch holen, sodass ihr seht, sie ist da und lebt!“
„Hör auf! Sie wird uns nicht holen, sie wird es nicht können!“
„Und warum dreht ihr euch nicht um? Dort, dort hinter euch, steht sie doch mit Leib; und Seele…“
„Dort steht niemand, komm wieder runter; du hast nichts verbrochen und wirst auch nicht von uns betrogen. Wir wollen nur dein Bestes, komm mit uns, dann wirst du es schon sehen.“
„Warum sollte ich es? Sie hat mir es gesagt; Ihr wollt mich einliefern, nicht wahr? Aber das wird nichts, seht her. Dies ist mein Beweis an euch, dass sie lebt!“
„Jetzt warte mal, leg das Messer nieder! Du kannst doch nicht uns töten. Wir sind deine Freunde. Wir können dir helfen!“
„Sicher? Ihr seid meine Freunde. Ihr habt doch gesagt, ihr müsstet schnellstmöglich mit dem Auto weg. Wegen euch musste ich fahren; Wegen euch war es. Ihr seid auch an ihrem Tod schuld! Jetzt sehe ich es…“
„Jetzt leg das Messer weg! Töte uns nicht! Du darfst das nicht! Du kannst das nicht!“
„Und ob ich kann…“
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