ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Diese Geschichte ist wahr und trug sich so zwischen 1879 und 1921 zu… Solltet ihr aus der Stadt kommen, in der die Creepypasta spielt, dann sucht nicht nach diesem Ort… ihr werdet scheitern… oder sterben…
St.Rippler
Der kleine, achtjährige Michael wurde in Österreich geboren, genauer gesagt in der Stadt Hall in Tirol. Sein Geburtsort, der St. Rippler Platz war schon immer ein Reichenviertel. Man kam nur durch eine enge Seitengasse dorthin. Es war ein relativ kleiner, runder Platz. Jede Wand war ein Haus, welches in das Haus daneben verbaut war. Gegenüber des großen Stahltor, zwischen der Gasse und dem Platz, waren die Urnen von den Gründern. Über letzterem prangerte ein großeses Schild: „St. Rippler“. Die Inschriften waren allerdings schon so alt, dass man sie nicht mehr entziffern konnte. Der kleine Michael lebte dort mit seiner Mutter Eva und seinem Bruder Antonio.
Der Nachname von dieser Familie ist derzeit nicht bekannt.
Das lieblings Spiel Michaels war Verstecken. An einem warmen Sommerabend spielte er es. Er und seine beiden besten Freunde spielten immer in ganz Hall. Er beschloss sich in dem dunklen Loch zu verstecken, welches in der Mitte des St.Rippler Platzes war. Was er allerdings nicht wusste war, dass die Dunkelheit nicht einfach Dunkelheit war, sondern heißer Teer. Er sollte in dieser Nacht trocknen, deshalb war er auch abegesperrt. Nach der ersten Berührung mit der heißen Flüssigkeit, schrie er laut! So verheerend, dass seine Freunde ohne zu zögern zu ihm liefen. Die schwarze Flüssigkeit verbrannte ihn so schwer, dass er abrutschte und komplett hinein fiel. In seinen Hals drang die Flüssigkeit, verbrannte seine Wangen. Die grünen Augen des Junge verdeckte Teer. Er tauchte komplett ab… Zuletzt sahen seine Freunde noch wie die verbrannte Hand ihres Freundes noch einmal aus dem Teer hervorkam… sie versank wieder… dann Stille… Es wurde dunkel… Sie wohnten nicht im St.
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