ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Mein Zimmer war stockdunkel. Der Mond spendete ein wenig Licht, so wie mein Handy. Ich guckte auf die Uhr.
„4 Uhr.“
Ich schloss meine Augen, doch einige Sekunden danach hörte ich, wie 4 Türen auf meinem Stockwerk auf und zu gingen. Insgesamt befinden sich hier fünf Räume, also auch 5 Türen. Mein Zimmer ist der vierte Raum. Mein Herz fängt an zu rasen. Plötzlich war ich wieder hellwach. Ich beschloss Musik zuhören, um mich zu beruhigen. Doch trotz der lauten Musik, die ich über Kopfhörer hörte, hörte ich eine tiefe rauchige Stimme. „Stirb.“ Ich setze meine Kopfhörer ab. Das war eindeutig kein Teil der Musik.
Ich bemerkte, dass etwas auf meinen Füßen sitzt. Ich fing an zu zittern und wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, was den Druck verursacht, der auf meinen Füßen war … Doch ich war einfach viel zu neugierig. Mein Blick wanderte erst durch mein ganzes Zimmer, bevor ich endlich den Mut hatte, meinen Blick langsam auf das Fußende meines Bettes zu richten. Ich bekam Panik. Am Fußende meines Bettes saß etwas. Ich konnte nicht genau sagen was, da es viel zu dunkel war, aber ich erkannte einen Schatten. Es sah so aus, als würde jemand dort hocken und mich angucken. Ich wollte schreien oder mich wenigstens bewegen, aber ich konnte nicht.
Ich starrte es an. Ich bemerkte, wie mir eine Träne die Wange runterrollte. „Werde … ich jetzt sterben?“ Das war die einzige Frage, die ich im Kopf hatte. Wieder hörte ich etwas. Es war ein leises Flüstern. Zu leise, um zu verstehen, was gesagt wurde, aber ich erkannte, dass es sich um die gleiche Stimme handelte. Ich sah, wie die … Kreatur … immer näher kam. Einen kurzen Moment lang hatte ich wieder Kontrolle über meinen Körper und war in der Lage, das Licht einzuschalten.
Und wer hätte was anderes erwartet? Dort war nichts. Doch ich hatte immer noch Angst. Ich spürte, dass etwas da war. Nachdem ich ungefähr noch eine Stunde bewegungslos im Bett gelegen hatte, beruhigte ich mich langsam.
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